RWE Dea setzt erfolgreiches Trainee-Programm in Libyen fort
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RWE Dea setzt erfolgreiches Trainee-Programm in Libyen fort
Elf junge Libyer unterzeichneten in der RWE Dea Repräsentanz in Tripolis einen Vertrag für ein dreijähriges Trainee-Programm. Damit setzt das Unternehmen das vor zwei Jahren begonnene erfolgreiche Ausbildungsprogramm weiter fort.
Erster Tag – elf Trainees nehmen die Arbeit in Tripolis auf
„Wir möchten jungen Menschen in Libyen eine berufliche Perspektive bieten und auf diese Weise auch unsere gesellschaftliche Verantwortung in diesem Land dokumentieren“, begründet Dr. Thomas Radwitz, General Manager der RWE Dea Libya Branch, das Engagement. Im Jahr 2006 hatte das Unternehmen mit der Ausbildung von dreizehn libyschen Studenten begonnen.
Die elf neuen Trainees – eine Frau und zehn Männer – sind zwischen 23 und 27 Jahre alt und haben Hochschulabschlüsse in den Fachrichtungen Ingenieurswissenschaften, Geologie und Business Administration bzw. Finance/Accounting. Im ersten Ausbildungsjahr bei RWE Dea geht es zunächst darum, zusätzliches Basiswissen wie Computer- und Englischkenntnisse zu vermitteln. Danach werden die Studenten bereits in die praktische Arbeit integriert und erlernen on-the-job die praktische Umsetzung ihres theoretischen Vorwissens. Sie werden je nach Fachrichtung in den verschiedenen Abteilungen im RWE Dea-Büro in Tripolis eingesetzt und während dieser Zeit individuell weiter betreut. Im dritten Jahr der Ausbildung besteht dann auch die Möglichkeit für einen Auslandseinsatz bei RWE Dea in Hamburg.
„Mit dem Programm wollen wir auch qualifizierten Nachwuchs für unsere Aktivitäten in Libyen ausbilden und die Trainees nach Möglichkeit bei uns weiter beschäftigen “, berichtet Dr. Radwitz. Libyen ist einer der wichtigsten regionalen Schwerpunkte im Upstream-Geschäft von RWE Dea. Das Unternehmen ist seit Juni 2003 in dem Land aktiv. RWE Dea verfügt in Libyen über eine Konzessionsfläche von insgesamt über 40.000 km2 , die sich auf sieben Konzessionen verteilen.
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