Von der Karikatur zum hanseatischen Treppenhaus: Kunstmuseum Xanten gestaltet Ausstellungen mit…

Böblingen

Von der Karikatur zum hanseatischen Treppenhaus: Kunstmuseum Xanten gestaltet Ausstellungen mit HP Designjet Z3100
Kunstmuseum Xanten eröffnet am 8. August mit verschiedenen Fotoausstellungen
Der Blick führt den Betrachter direkt in ein blau leuchtendes Treppenhaus, das sich wie eine Schnecke nach oben windet. In einem Nebenraum kann er dann in die Bilderwelt der alten Meister eintauchen – auf den großformatigen 3D-Bildern ist er zum Beispiel dem armen Poeten von Carl Spitzweg so nahe wie noch nie. „Hanseatische Treppenhäuser“ und „Meisterwerke in 3D“ sind zwei der Ausstellungen, die das Kunstmuseum Xanten bei seiner Eröffnung am 8. August zeigen wird. Das neue Museum spezialisiert sich auf großformatige Fotokunst. Dabei reicht das Spektrum von politischen Karikaturen – beispielsweise von Bernhard Prinz über 3D-Fotografie mit Rastertechnik bis zur aufwändigen Naturfotografie in der Ausstellung „Colours of Island“ von Dieter Schweizer. Das Kunstmuseum Xanten erstellt die großformatigen Ausstellungsbilder in eigener Manufaktur mit Hilfe des Fotodruckers HP Designjet Z3100.
Das etwas andere Museum
Beim Kunstmuseum Xanten handelt es sich nicht um eine staatliche oder städtische Einrichtung. Vielmehr hat Gründer Uwe Strauch für sein „Start-up“ aus dem Museums-Prinzip ein Geschäftsmodell entwickelt. Er konzipiert gemeinsam mit ausgewählten Fotografen und Illustratoren Ausstellungen, die er dann mit Hilfe des Fotodruckers von HP produziert. Im Anschluss an die Ausstellung im Kunstmuseum Xanten sollen die Kunstwerke auf Wanderschaft gehen: Museen können die Fotoausstellungen mieten – und zwar unter dem Portal www.museum.de . Dort stellt Strauch die Großformat-Bilder vor. Der Gründer ist überzeugt, dass viele Museen positiv auf dieses Angebot reagieren: „Neben seinem festen Bestand muss jedes Museum auch wechselnde Ausstellungen zeigen, damit das Interesse am Museum erhalten bleibt“, so Strauch. „Und da es sich bei unseren Bildern um Reproduktionen handelt, sind die Kosten für Transport, Versicherung und Bewachung deutlich niedriger als bei Originalen.“
Fotokunst in Museumsqualität
Für die Reproduktion der Werke druckt Uwe Strauch die Bilder mit dem HP Designjet Z3100 auf HP Foto Premium Glossy-Papier. Anschließend kaschiert er die Bilder auf Aluminiumrahmen und verklebt sie rückseitig auf kratzfestem UV-Plexiglas im Format 70 mal 30 Zentimeter. Gerahmt werden die Fotodrucke mit einem Wechselrahmen von Halbe. Gerade die hellen Farbverläufe der Landschaftsbilder von Dieter Schweizer, der den Kodak-Kalender gestaltet hat, aber auch die im Rasterverfahren erstellten „Meisterwerke in 3D“ von Elmar Spreer stellen hohe Anforderungen an ein digitales Drucksystem: „Für die 3D-Bilder beispielsweise benötigen wir die hohe physikalische Eingangsauflösung von 1.200 ppi, da darf der Drucker nicht stark interpolieren“, begründet Strauch seine Entscheidung für den HP-Drucker. „Mit den vier Schwarztinten erreichen wir zudem eine spektakuläre Tiefenwirkung und aus der Kombination aus Drucker und Papier entsteht Museumsqualität.“ Davon überzeugen können sich Besucher ab dem 8. August im Kunstmuseum Xanten. Und eventuell auch selbst ausprobieren: Uwe Strauch möchte seinen Druckservice auch interessierten Hobbyfotografen anbieten.
Über HP
HP vereinfacht den Umgang seiner Kunden mit Technologien – von Privatkunden bis hin zu den größten Unternehmen. Mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst, gehört HP zu den weltweit größten IT-Unternehmen und erzielte in den letzten vier Quartalen (01.05.2007 – 30.04.2008) einen Umsatz von 110,4 Milliarden US-Dollar.
Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de.
Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse.
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