Glysantin Dynamic Protect/G40
Glysantin Dynamic Protect/G40
Neuer Hochleistungs-Kühlerschutz aus der Glysantin-Familie
Schon der Name verspricht viel Power: Mit „Glysantin® Dynamic Protect/G 40“ hat die BASF einen neuen Hochleistungs-Kühlerschutz entwickelt. Die VOLKSWAGEN AG setzt das innovative Produkt bereits seit zwei Jahren unter dem Namen G12 ++® erfolgreich ein. Demnächst ist das Produkt auch für Endverbraucher erhältlich.
Der Hintergrund der Neuentwicklung: Weil Motoren allgemein immer leistungsfähiger werden, steigen die Anforderungen an den Kühlerschutz. Auch in diesem Fall muss das Kühlmittel zuverlässig vor Rost, Überhitzung und vor Frost schützen. Die BASF hat daher das bewährte Glysantin® Sortiment, Europas meistgekaufte Kühlerschutzmittel, erweitert.
„Bei dem neuen Glysantin® Dynamic Protect/G 40 ist es uns durch die innovative Kombination von organischen Additiven mit hochreaktiven Siliziumverbindungen gelungen, den Korrosionsschutz deutlich zu verbessern“, sagt Ladislaus Meszaros, im Unternehmensbereich Veredlungschemikalien der BASF für die weltweite Entwicklung und Anwendungstechnik von Kfz-Flüssigkeiten zuständig.
Um Glysantin® optimal an die Ansprüche leistungsfähigerer Motoren anpassen zu können, benötigte die BASF einen Entwicklungspartner, der die Anforderungen aus der Praxis kennt und künftige Bedürfnisse genau abschätzen kann. Ideal für eine solche Zusammenarbeit erwies sich der Volkswagen Konzern als langjähriger Kooperationspartner.
„Moderne Hochleistungsmotoren stellen völlig neue Herausforderungen an die verwendete Kühlmitteltechnologie. Die Anforderungen an aktuelle und kommende Kühlsysteme steigen parallel mit der rasant voranschreitenden Technologie mit immer leistungsstärkeren und effizienteren Motoren. Um im Volkswagen Konzern die Vorteile der Lebensdauerstrategie bei Kühlmitteln, die Lifetime-Coolants, und den präventiven Schutz aller Bauteile im Kühlsystem auch weiterhin den Kunden gewährleisten zu können, müssen die Synergien der neuen Kühlmittelgeneration G12++ zum Einsatz kommen“, sagt Jens Strassmann, im Volkswagen Konzern fachverantwortlich für Kühlmittelzusätze.
BASF-Spezialisten unterzogen das neu entwickelte „Glysantin® Dynamic Protect/G 40“ zunächst umfangreichen Tests in Labor und Technikum, bevor bei Volkswagen die Phase der praktischen Erprobung begann. Dazu befüllte Volkswagen nach internen Laboruntersuchungen erste Serienfahrzeuge mit dem Produkt. Nach einer bestimmten Einsatzzeit zerlegten die Volkswagen-Experten Motoren und Kühlsysteme, um den Zustand der Metalloberflächen zu bewerten. Das Ergebnis: Alle im Kühlkreislauf vorkommenden Metallteile – wie Aluminium, Eisen oder Messing – waren optimal vor Korrosion geschützt. Im nächsten Schritt wurde eine ganze Fahrzeugflotte mit „Glysantin® Dynamic Protect/G 40’“ ausgerüstet. Im Dauertest wurden die Fahrzeuge auf dem Volkswagen-Prüfgelände bei Wolfsburg 200.000 Kilometer gefahren, um die Belastbarkeit des Kühlmittels zu testen. Auch hier waren die Resultate einwandfrei. VW erteilte daraufhin „Glysantin® Dynamic Protect/G 40’ die offizielle Zulassung.
Nach sorgfältiger jahrelanger praktischer Erprobung wurde das innovative Produkt schließlich auch in Premiumfahrzeugen wie dem Volkswagen Phaeton und bei Bentley eingesetzt. Jetzt ist Glysantin® Dynamic Protect/G 40“ für weitere Marken der Volkswagen Gruppe wie Skoda, Seat und Audi freigegeben. Mittlerweile verwenden alle Volkswagen Standorte weltweit die neue Generation des Kühlmittels zur Erstbefüllung unter der Bezeichnung G 12 ++ ®.
Ab jetzt kann der neue Hochleistungs-Kühlerschutz auch von allen Werkstätten und im Groß- und Einzelhandel erworben werden. „Wir werden das Produkt ab sofort unter dem Namen „Glysantin® Dynamic Protect/G 40“ auf den Markt bringen und so auch dem Endverbraucher zugänglich machen. So stellen wir sicher, dass nach jedem Kühlerschutz-Wechsel der umfassende Schutz im Kühlsystem erhalten bleibt“, sagt Markenmanager für Glysantin, Mike Freche.
Zu erkennen ist das Qualitäts-Kühlmittel aus Ludwigshafen, wie auch die anderen Produkte der Glysantin®-Serie, an der unverwechselbaren weißen Dose mit dem roten Logo. Unter www.glysantin.de gibt es ausführliche Informationen, welches Glysantin-Produkt für welches Fahrzeug geeignet ist.
Hinweis für die Redaktionen
Ein Foto kann ab sofort von der BASF-Homepage www.basf.de/pressefotos unter dem Schlagwort: „Veredlungschemikalien“, Stichwort: „Glysantin G40 Dynamic Protect“, herunter geladen werden.
Über Glysantin®
Glysantin, das Original von BASF, ist Europas meistgekauftes Kühlerschutzmittel. Ob große Hitze oder extreme Kälte – die Produkte der Glysantin-Serie schützen Motoren das ganze Jahr über zuverlässig vor Rost, Frost und Überhitzung. Bereits 1929 meldete die BASF Glysantin zum Patent an, seither sind die Kühlerschutzmittel aus Ludwigshafen ein Verkaufsschlager: Die Markenprodukte haben die meisten Zulassungen großer Automobilhersteller für die Erstbefüllung. In Zusammenarbeit mit den führenden Automobilkonzernen wird die Glysantin-Reihe immer wieder den aktuellen Anforderungen angepasst. Die Qualitäts-Kühlerschutzmittel der BASF sind für den Einsatz in allen Fahrzeugen geeignet.
Über BASF
Die BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzen¬schutzmittel und Feinchemikalien sowie Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft die BASF als zuverlässiger Partner mit hochwertigen Produkten und intelligenten Systemlösungen erfolgreicher zu sein. Die BASF entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um sich zukünftigen Herausforderungen zu stellen und zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. Die BASF beschäftigt rund 95.000 Mit¬arbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 52,6 Milliarden €. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN).
Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de.
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