Auf HP Integrity Server migrieren – und die Kosten um bis zu 70 Prozent senken

Böblingen

Auf HP Integrity Server migrieren – und die Kosten um bis zu 70 Prozent senken

Wachsende Verwaltungskosten und wenig Flexibilität: Mit diesen gravierenden Nachteilen von Mainframes wollen sich immer weniger Unternehmen abfinden. In Europa haben allein im letzten Jahr 40 Unternehmen ihre Legacy-Mainframe-Systeme auf HP Integrity Server migriert und damit die Kosten für den Rechenzentrumsbetrieb um bis zu 70 Prozent(1) gesenkt. Um die hohen finanziellen Aufwände für den Hardware-Betrieb und die Software-Lizenzen zu reduzieren, wechseln immer mehr Unternehmen von Mainframes auf Integrity Server als Plattform für unternehmenskritische Anwendungen. HP rechnet deshalb damit, dass in den nächsten zwölf Monaten in Europa weitere 125 Unternehmen auf Integrity Server umsteigen werden.

Den Trend, auf HP Integrity Server als Alternative zu Mainframes zu setzen, belegen auch die Zahlen der Marktanalysten. Laut IDC hat HP im zweiten Quartal 2008 mit einem Marktanteil von 32,7 Prozent, gemessen am Umsatz, bei Enterprise Servern in der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) erreicht.(2) Auch innerhalb des Server-Portfolios von HP wächst die Bedeutung der Integrity-Server. Die Sparte Business Critical Systems erwirtschaftete im dritten Quartal des Geschäftsjahrs 2008 (Mai bis Juli) in EMEA 78 Prozent ihres Umsatzes.(3)

Mehr Flexibilität, weniger Kosten
Ein weiterer Vorteil neben der kostengünstigeren Administration und der größeren Flexibilität ist die offene und modulare Architektur der Integrity-Systeme. Dadurch ist im Vergleich zu Mainframes ein besserer Investitionsschutz gewährleistet. Von einer Migration profitieren Unternehmen verschiedener Größen und Branchen, darunter die Continental AG, Amadeus sowie die portugiesische Banco Espirito Santo. Insbesondere in der Finanzbranche und der Telekommunikation ersetzen Unternehmen Legacy-Mainframe-Umgebungen durch flexiblere und zuverlässigere Plattformen auf Basis von Intel Itanium-Prozessoren. Damit schaffen sie sich eine zukunftsfähige Rechenzentrums-Umgebung, die sich optimal für den Betrieb von unternehmenskritischen Anwendungen eignet.

Intel Itanium-basierte Plattformen finden hohe Akzeptanz
„Im Rahmen unserer Prozessor-Roadmap ist der Intel Itanium-Prozessor sehr gut als eine Lösung positioniert, die als Mainframe-Ersatz für unternehmenskritische Applikationen wie zum Beispiel Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) und Business Intelligence (BI) zum Einsatz kommt”, sagt Joachim Aertebjerg, Director Itanium Business, EMEA, von Intel. „Die gute Akzeptanz von HP Integrity Servern und die Migration von Legacy- Mainframe-Umgebungen auf diese Plattform beweisen uns, dass Itanium den wachsenden Ansprüchen von Branchen mit leistungshungrigen Anwendungen entspricht. Intel wird, gemeinsam mit Vertretern der IT-Branche wie etwa HP, die Itanium-Plattform kontinuierlich weiterentwickeln.”

Um die wachsende Nachfrage an Mainframe-Migrationen besser bedienen zu können, hat HP in Madrid ein „HP Mainframe Migration Centre of Excellence” eingerichtet, das von einem weiteren Center in Bukarest flankiert wird. Diese Zentren unterstützen die einzelnen europäischen Länder mit spezifischem Know-how, technischer Expertise und Best Practices bei allen Phasen der Mainframe-Migration.

Angebot für HP Integrity kontinuierlich erweitert
HP erweitert die HP Integrity-Baureihe kontinuierlich um innovative Lösungen. Einige aktuelle Beispiele:
HP Integrity NonStop BladeSystem NB50000c: das erste fehlertolerante Blade-System für den unterbrechungsfreien Betrieb (24/7) sorgt für maximal verfügbare Betriebszeit und hohe Effizienz.

HP Insight Dynamics VSE (Virtual Server Environment): Damit steht die erste integrierte Lösung für das Server-Management bereit, die es Kunden ermöglicht, physische und virtuelle Ressourcen je nach Bedarf zu visualisieren, zu planen und zu verändern.

Neue Betriebsumgebungen für HP-UX 11iv3: Integrierte Virtualisierungs-Software vereinfacht und beschleunigt den Einsatz UNIX-basierter Systeme und trägt zur Senkung der Wartungskosten bei.

HP Integrity BL870c: Das erste Vier-Sockel Integrity-Blade kombiniert Unterstützung für unternehmenskritische Applikationen mit der modularen Infrastruktur und Energieeffizienz des HP BladeSystem.

TCO-Challenge – HP zeigt Kunden das Einsparpotenzial
Ob sich ein Umstieg vom Mainframe auf die Integrity-Plattform für sie rentiert, können Kunden ganze einfach und kostenlos überprüfen. Sie füllen auf der HP-Website einen Fragebogen aus und erhalten einen Report mit einer Schätzung ihrer Total Cost of Ownership (TCO) beim Einsatz der Integrity-Plattform.

Weitere Informationen zu HP Integrity und Mainframe Migration finden sich unter: www.hp.com/go/tcochallenge

(1) Quelle: Alienan Mainframe Migration Case Studies: A Total Cost of Ownership Comparison, http://www.alinean.com/PDFs/Intel-Mainframe_Migration-TCOStudy.pdf
(2) Quelle: IDC EMEA Quarterly Server Tracker, 28 August 2008
(3) Quelle: HP Q3 FY08 Earnings

Über HP
HP, das weltweit größte Technologie-Unternehmen, bietet Produkte aus den Bereichen Drucken und Personal Computing sowie IT-Dienstleistungen, Software und Lösungen, die den Umgang von Privatkunden und Unternehmen mit Technologie vereinfachen. HP hat die Akquisition von EDS am 26. August 2008 abgeschlossen.
Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de .
Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse .

Pressekontakt:
Klaus Höing
PR Manager TSG
Tel.: 07031 / 14-40 97
E-Mail: Kontaktformular
Hewlett-Packard GmbH
Herrenberger Str. 140
71034 Böblingen / Germany
www.hp.com/de344468