Volkswagen ist “Best Innovator 2008“

Volkswagen ist “Best Innovator 2008“

A.T. Kearney und WirtschaftsWoche zeichnen Volkswagen für herausragendes Innovationsmanagement aus

Wolfsburg, 13. November 2008 – Die Volkswagen AG ist Gesamtsieger des „Best Innovator“-Wettbewerbs 2008. Die Auszeichnung wurde heute in Berlin an den Vertreter von Volkswagen, Ralf-Gerhard Willner, Leiter der Entwicklung Konzepte, übergeben. Der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos wurde in diesem Jahr zum fünften Mal von A.T. Kearney und WirtschaftsWoche ausgetragen.

„Die Volkswagen AG besitzt eine klare Innovationsstrategie, Volkswagen als innovativste Volumenmarke der Welt zu etablieren“, begründete A.T. Kearney-Berater Jochen Graff die Auszeichnung der Volkswagen AG als Gesamtsieger. Graff hob hervor, dass die Verantwortlichkeiten fest auf Top-Management Ebene verankert seien und mittels eines ganzheitlichen Prozesses umgesetzt würden. Zudem war die Jury sehr beeindruckt von der Entwicklung des neuen Modularen Querbaukasten (MQB), der als technisches Rückgrat für eine große Anzahl zukünftiger Fahrzeuge diene.

„Markttrends und Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und in entsprechende Produkte umzusetzen, ist das Leitmotiv eines innovativen Unternehmens. Die enge Vernetzung der verschiedenen Fahrzeugkonzepte im Modularen Querbaukasten schafft neben den umfangreichen Synergieeffekten auch die Voraussetzung technische Innovationen effizient in den volumenstarken Segmenten einzusetzen. Dafür steht bei uns der Begriff „Demokratisierung von Innovationen“, erklärte Ralf-Gerhard Willner während der Preisverleihung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Das Teilnehmerfeld wurde in fünf verschiedenen Bereichen bewertet und die Preisträger in einem transparenten Prozess von der Jury ausgewählt, unter anderem bestehend aus Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, Dagmar Wöhrl, Staatsekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, Kai Engel, Partner bei A.T. Kearney sowie Roland Tichy, Chefredakteur der Wirtschaftswoche. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei die Strategie, Organisation und Kultur, Prozesse, unter-stützende Faktoren und der Innovationserfolg der jeweiligen Unternehmen.

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