Microsoft: Wirtschaftskrise hilft dem Klimaschutz auf die Sprünge
Microsoft: Wirtschaftskrise hilft dem Klimaschutz auf die Sprünge
Kosteneffizient durch Green-IT: Durch klugen Einsatz von moderner IT können Unternehmen ihre Kosten dauerhaft reduzieren und zugleich einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Unterschleißheim, 16. Januar 2009. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise sind Unternehmen weltweit bestrebt, ihre Betriebskosten zu reduzieren. Insbesondere Geschäftsreisen und der Energieverbrauch treiben die Kosten in die Höhe. Der Einsatz von Green-IT hilft, die Kosten effektiv zu minimieren und zugleich einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. So bieten beispielsweise die Business-Lösungen von Microsoft Unternehmen die Möglichkeit, umweltbewusst ihre Kosten zu senken. Windows Vista und Windows Server helfen, den Energieverbrauch zu reduzieren. Der Einsatz von Unified Communication-Software vermeidet unnötige Geschäftsreisen, Office OneNote sowie InfoPath steigern die Produktivität und gebieten der Papierflut im Büro Einhalt. Der Einsatz von System Center und Business Intelligence (BI)-Lösungen ermöglicht es, Arbeitsprozesse zu optimieren und den Emissionsausstoß zu verringern.
„Kosteneffizienz und Klimaschutz schließen sich nicht aus, sondern gehen Hand in Hand. Der Einsatz von Green-IT ist daher auch empfehlenswert, um Kosten zu senken“, erläutert Carsten Stanek, Rechenzentrumsleiter von Dataport, einem führenden Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) der öffentlichen Verwaltung. So reduzieren die Business-Lösungen von Microsoft den Energieverbrauch, senken damit die Betriebskosten und treiben den Klimaschutz voran.
Energie-Effizienz:
Windows Vista bietet mehr als 30 neue Power-Management-Features, die gemäß des Natural Resources Defense Council den Ausstoß von mehr als drei Millionen Tonnen CO2 verhindern. Windows Server 2008 verbraucht zudem bis zu zehn Prozent weniger Energie als die Vorgängerversion Windows Server 2003.
Ressourcen-Konsolidierung:
Virtualisierung ist eine gängige Methode, um Kosten zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. So erhöht das Windows Server 2008 Virtualisierungsfeature Hyper-V die Leistung bei gleichzeitiger Reduktion des Energieverbrauchs, der Betriebskosten und der Serveranzahl in einem Unternehmen.
Zentralisierung und Kontrolle:
Laut einer Studie des Uptime Institute sind zehn bis 30 Prozent der Server eines Rechenzentrums ungenutzt. Microsoft System Center ermöglicht Anwendern, Rechner und Server zentral zu verwalten und die Anzahl überflüssiger Server zu reduzieren. „So verringert sich nicht nur den CO2 Ausstoß deutlich, sondern auch die Energiekosten für den Betrieb der Rechner und die Klimatisierung des Rechenzentrums. Dies wird oftmals übersehen“, so Stanek. Mit Hilfe der Microsoft Business Intelligence (BI)-Lösungen können zudem Anwendungs- und Emissionsdaten zentral gesammelt und ausgewertet werden. Scorecards helfen die Einsparungsszenarien zu überwachen und neue zu entwickeln.
Minimierung von Reisekosten und Papierverbrauch:
Studien in Zusammenarbeit mit Forrester Research zeigen, dass durch die Microsoft Unified Communications (UC)-Produkte Reisekosten um zehn Prozent reduziert werden können. Denn UC-Lösungen optimieren Kommunikationsprozesse und die Zusammenarbeit in einem Unternehmen und tragen so dazu bei, Kosten für Geschäftsreisen und für Kommunikation einzusparen. Mit Microsoft Office SharePoint Server können Anwender zudem digital auf Dokumente zugreifen und gemeinsam nutzen. Office OneNote und InfoPath helfen, den Papierverbrauch einzudämmen. Dies ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich. Denn der Papierverbrauch eines Unternehmens verschlingt jährlichen 15 Prozent der Erlöse, so eine Studie von Xerox.
Einige ausgewählte Kundenbeispiele können Sie beim Microsoft Presseservice anfordern:
Tel.: 089 3176-5000
prserv@microsoft.com
Allgemeine Informationen zum Umweltengagement von Microsoft finden Sie unter: http://www.microsoft.com/environment/
Weitere Informationen zum Energiemanagement in Windows Vista finden sie unter:
http://www.microsoft.com/whdc/system/pnppwr/powermgmt/PMpolicy_Vista.mspx
Zusätzliche Informationen zur Hyper-V-Technologie in Windows Vista 2008 finden Sie unter:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=61d493fd-855d-4719-8662-3a40ba3a0a5c displaylang=en
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 60,42 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2008; 30. Juni). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2008 betrug 22,49 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 33.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Dataport
Dataport ist der Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. Das Unternehmen bietet seinen staatlichen und kommunalen Kunden eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen. Hierzu zählen u.a. Netzdienste für Sprach- und Datenübertragung, Fachanwendungen für Verwaltungsaufgaben, Datenschutz- und Datensicherheitskonzepte, IuK-Beschaffung und Schulungen. Für überregionale E-Government-Lösungen schafft Dataport eine einheitliche Infrastruktur. Außerdem betreut das IuK-Unternehmen die Clients seiner Kunden und stellt alle Arten des Server- und Verfahrensbetriebs in seinen Rechenzentren zur Verfügung. Seit dem 01.01.2006 betreibt Dataport in Rostock das „Data Center Steuern“, das gemeinsame Rechenzentrum der Länder Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern für die Fachverfahren der Steuerverwaltung.
Die Anstalt des öffentlichen Rechts hat ihren Unternehmenssitz in Altenholz bei Kiel und betreibt Niederlassungen in Hamburg, Rostock und Bremen. Mit rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Dataport 2007 einen Umsatz von 234 Mio. Euro.
Ansprechpartner Microsoft
Microsoft Deutschland GmbH
Thomas Baumgärtner
Communications Manager Security, Green IT353105