RWE begrüßt Einigung im Gasstreit

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RWE begrüßt Einigung im Gasstreit

– Normale Mengen fließen über das tschechische Transitsystem
– „Erfolgreiches Krisenmanagement“

RWE begrüßt die Einigung zwischen Russland und der Ukraine zur Beendigung der unakzeptablen Lieferunterbrechungen. Seit dem Vormittag fließen wieder die üblichen Gasmengen über das tschechische Transitsystem der RWE Transgas nach Deutschland; erste Lieferungen aus der Ukraine hatten am späten Dienstagabend die Grenze zwischen der Tschechischen Republik und der Slowakei erreicht. Das Gas, das ins deutsche Netz eingespeist wird, geht an verschiedene deutsche Gasversorger.

RWE konnte während des gesamten Gasstreits seine Kunden vollständig beliefern. Stefan Judisch, der als CCO Supply von RWE Supply Trading das Gasbeschaffungsportfolio der RWE verantwortet: „Das Krisenmanagement von RWE hat entscheidend dazu beigetragen, die Versorgungssicherheit unserer Kunden in den betroffenen Ländern jederzeit sicherzustellen.“

RWE Transgas hat nicht nur die eigenen Kunden in der Tschechischen Republik beliefert, sondern auch Gas für den slowakischen Markt bereitgestellt und das Transportnetz so ausgelegt, dass zusätzliche Gasmengen – erstmals in der Geschichte – aus dem Westen in die Slowakei geleitet werden konnten. „Die Krise hat gezeigt, dass das RWE Transitsystem in Tschechien hervorragend funktioniert“, stellt der Vorstandsvorsitzende der RWE Transgas, Martin Herrmann, fest.

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