IBS erhält Großauftrag der Aluminium-Werke Wutöschingen AG & Co.KG
IBS erhält Großauftrag der Aluminium-Werke Wutöschingen AG Co.KG
– AWW und IBS vereinbaren Auftrag über integriertes MES-Software-System
– AWW fertigt Aluminiumprofile und –systemkomponenten, u.a. für die Bau-, Elektro- und Automobil-Industrie und ist Markt- und Technologieführer für Aluminiumbutzen
Höhr-Grenzhausen, 30. Januar 2009: IBS gewinnt mit der Aluminium-Werke Wutöschingen AG Co.KG (AWW) einen Kunden aus der Aluminiumindustrie und setzt damit die Erweiterung seines Kundenportfolios fort.
Seit Gründung der AWW (www.aww.de) im Jahre 1914 steht das Unternehmen für innovative und anspruchsvolle Produkte in höchster Qualität. So lieferte AWW bereits zu Anfang seiner Unternehmensgeschichte wichtige Bauteile für die Luftschiffe des Grafen Zeppelin. Heute werden in Wutöschingen nicht nur anspruchsvolle Aluminiumprofile und innovative Systemkomponenten hergestellt. AWW hat sich darüber hinaus weltweit einen Namen als Markt- und Technologieführer bei der Butzenherstellung erworben. Rund 600 Mitarbeiter erwirtschafteten einen Umsatz von etwa 180 Millionen Euro. AWW produziert pro Jahr ca. 45.000 Tonnen Aluminiumprodukte. AWW hat eine einmalige Fertigungstiefe und eine sehr breite Kundenbasis in praktisch allen Branchen der europäischen Industrie.
AWW hat sich für die Integration der vollständigen MES-Software-Lösung (MES = Manufacturing Execution System) der IBS AG mit den Schwerpunkten Produktions-, Qualitäts- und Traceability-Management entschlossen. „Mit der IBS Lösung ersetzen wir unsere in diesem Bereich heterogene IT-Systemlandschaft durch ein homogenes MES Software-System. Die Implementierung der IBS Software wird bei AWW zu weiteren Prozessoptimierungen führen. Damit wird ein wesentlicher Beitrag geleistet, um unsere Qualitätsführerschaft bei anspruchsvollen Aluminiumprodukten auszubauen“, so AWW Vorstand Dr. Andreas Baum.
„Mit Hilfe der MES-Lösung der IBS AG wird AWW in die Lage versetzt, zukünftig alle relevanten Informationen in einer einheitlichen MES Datenbank zu erfassen. Die erfassten Daten können in einem nächsten Schritt analysiert und ausgewertet und zur Prozessoptimierung und Fehlervermeidung genutzt werden, erläutert Volker Schwickert, IBS Vorstand Marketing und Vertrieb. „Ganz besonders freut mich auch die Tatsache, dass wir unsere Erfahrungen aus vorangegangenen Kundenprojekten aus der Aluminiumindustrie in das aktuelle Projekt einbringen können und mit dem Kunden AWW weitere Marktanteile gewonnen haben“, so Schwickert.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Gemäß der Unternehmensphilosophie „The Productivity Advantage“ hat es sich die IBS AG zur Aufgabe gemacht, CAQ-, MES-, LIMS- und Compliance-Lösungen zu entwickeln und zu implementieren, die dazu beitragen, Geschäftsprozesse des Kunden zu optimieren und die Produktivität von Unternehmen zu steigern. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 4.000 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, BOSCH, Daimler, FCI, Goodyear, KEIPER, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-„powered by NetWeaver“-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den „Advanced Industry Optimized“-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.
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