Sieben Tipps, um betriebliche Telefon-Kosten zu senken
Sieben Tipps, um betriebliche Telefon-Kosten zu senken
Ein nicht endendes Thema im Bereich der Telefonie ist die Reduktion der TK-Kosten. Dabei führen viele Wege nicht nur über den Telefonnetzbetreiber bzw. über die Einsparung von Verbindungsgebühren, sondern auch über die Auswahl des TK-Equipments.
Die Clarity AG als internationaler Hersteller entsprechender Unified Communications Lösungen, die jeweils eine komplette Telefonanlage per se beinhalten, hat heute ein sieben Punkte umfassendes „Tip-Sheet“ veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass viele Dinge bereits im Vorfeld positiv beeinflusst werden können.
Auch wenn nachfolgende Liste nicht abschließend sein kann, so sind dennoch viele interessante Punkte darin enthalten, die sich bei entsprechender Systemauswahl als äußerst hilfreich herausstellen können:
1. Setzen sie auf ein System, das es ermöglicht, verschiedene Standorte fest miteinander zu verbinden. Der Vorteil: Interne Gespräche, auch über Stadtgrenzen hinweg, bleiben kostenfrei und sind auf der Telefonrechnung nicht mehr zu finden.
2. Entscheiden Sie sich für ein System, das auch die Anbindung von Home-Offices lückenlos erlaubt. So erreichen Sie nicht nur die Kollegen unter ihrer normalen Durchwahl, sondern sparen dabei kostenpflichtige Gesprächsminuten. Dass dabei der Home-Office-Mitarbeiter ausgehende Gespräche mit der Firmentelefonnummer als Absenderkennung führt, ist hierbei ein positiver Nebenvorteil.
3. Achten Sie auf Follow-Me-Funktionen im System. So werden Sie überall erreicht und ersparen sich teure Rückrufe, die gerade vom Mobiltelefon häufig noch teurer sind und zudem regelmäßig zu Mehraufwand bei den Spesenabrechnungen führen.
4. Nutzen Sie einen CTI-Client, der SMS-Versand unterstützt. So können Sie über die Computertastatur SMS genauso leicht schreiben wie sonst E-Mails. Viele Themen lassen sich so gänzlich ohne Telefongespräch mit Kollegen, die z. B. im Außendienst unterwegs sind, klären.
5. Ähnliches wie in Bezug auf SMS gilt für Instant-Messaging bzw. Chat. Ein Client, der Chat unterstützt, spart über Standorte hinweg – falls diese noch nicht wie unter 1. dargestellt miteinander verbunden sind – Gesprächskosten. Die Kommunikation kann per Instant-Messaging bzw. Chat dennoch viel effizienter und interaktiver als über z. B. E-Mail abgewickelt werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich dies bei internationalen Standorten aus, wo sich gerade mangelnde Fremdsprachenkenntnisse im telefonischen Dialog besonders bemerkbar machen. Im Chat kommt man mit deutlich weniger Fremdsprachenkenntnissen um Einiges besser zurecht.
6. SIP als Basis-VoIP-Protokoll der Anlage erlaubt viele der o. g. Punkte überhaupt erst. Darüber hinaus ist es zukunftsweisend und erlaubt auch die einfache Einbindung von Video-Telefonie. Achten Sie entsprechend bei der Systemauswahl darauf.
7. Bestehen Sie auf ein Statistik-Modul, wo Sie Ihre Telefonie und das entsprechende Nutzerverhalten genau auswerten können. Eine relationale SQL-Datenbank ist hier zu empfehlen.
Weitere Informationen finden sich unter www.clarity-ag.de. Auch telefonisch stellt der Hersteller unter 06172/1388-50 weitere Details zur Verfügung. Für Firmen ab 50 Telefonarbeitsplätzen bietet die Clarity AG eine kostenlose Analyse bestehender Verbesserungspotenziale an. Informationen hierzu gibt es auch per E-Mail unter info@clarity-ag.net
Abdruck ist frei. Über ein Belegexemplar würden wir uns sehr freuen!
Kontakt
Michael Birlenbach
Communication Manager
Clarity AG
Ober-Eschbacher Str. 109
61352 Bad Homburg
www.clarity-ag.de
@: michael.birlenbach@clarity-ag.net
T: + 49 177 1483567
F: +49 6172 13885 10
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