Universelle, mobile Laserbeschriftung von mobil-mark wird modernen Anforderungen in führenden…

Blaustein

Universelle, mobile Laserbeschriftung von mobil-mark wird modernen Anforderungen in führenden Industrienationen gerecht

Blaustein – Ob technische Produkte und Anlagen, Medizintechnik, Reinraum- oder Lebensmittelbranche: Die Kennzeichnung von Teilen in der Produktion sowie fertigen Produkten mit Seriennummern, Logos oder fälschungssicheren Markierungen stellen die Wirtschaft international immer wieder vor methodische Herausforderungen. Die Lasermarkierung ist hierfür eine der wichtigsten Lösungsansätze – allerdings war der Technologie bei kleineren Stückzahlen oder großen Objekten bisher durch aufwendige bauliche Sicherheitstechnik und den damit verbundenen hohen Kosten eine klare Grenze gesetzt. Für diese Anwendungen wurde von mobil-mark mit einem „mobilen Laser“ eine innovative Lösung gefunden.

„Bereits 2003 stellten wir fest, dass es kein leistungsfähiges universelles, mobiles Gerät am Markt gibt, mit dem man möglichst unabhängig von Form oder Material Produkte per Laser kennzeichnen kann“, berichtet Dr. Holm Baeger, Geschäftsführer der mobil-mark GmbH (www.mobil-mark.de) . Deshalb entwickelte Baeger den „laser-mark-1”, der mit seiner fahrbaren Versorgungs- und Steuereinheit sowie dem beweglichen Laserhandteil in etwa dem Format eines Industriestaubsaugers entspricht. Damit ist er nicht nur leicht im Kofferraum eines Autos zu transportieren, sondern gibt Unternehmen eine enorme Flexibilität an die Hand. Das per Schlauchleitung mit dem Gerät verbundene Handteil zur Laserbeschriftung wiegt darüber hinaus nur 2,5 Kilogramm und kann somit präzise justiert und fixiert werden.

Der mobil-mark-Laser unterscheidet sich damit insgesamt deutlich von den üblichen Geräten, bei denen zu bearbeitende Teile in ein geschlossenes Gehäuse eingesetzt werden müssen. Um diesen gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsstandard trotz Mobilität anbieten zu können, schirmt das Handteil des „laser-mark-1“ beim Aufsetzen auf das zu beschriftende Objekt die Laserstrahlung nach außen ab. Diese Handhabung ermöglicht unter anderem die Beschriftung sehr großer Teile und Produkte. Neue Maßstäbe setzt mobil-mark dabei durch das mehrstufige Sicherheitssystem „PNOZmulti“ der renommierten Pilz GmbH und Co. KG, welches die Sicherheitselemente des Handteils abfragt und für die Einhaltung der notwendigen Laserschutzklasse 1 sorgt.

Dank seiner Flexibilität füllt der „laser-mark-1” passgenau die Marktlücke, die durch komplexe, teure Spezialanfertigungen im Maschinen- und Anlagenbau entstanden ist. „Der schnelle, exakte und saubere Vorgang macht das mobile Lasergerät aber auch für den medizinischen Sektor attraktiv. Hier unterliegen beispielsweise medizinische Instrumente permanenter Beanspruchung durch aggressive Reinigungsmittel, denen kein gängiger Aufdruck dauerhaft standhalten kann – ganz im Gegensatz zur Laserbeschriftung“, streicht Baeger eines der Anwendungsgebiete heraus.

Weitere Informationen unter www.mobil-mark.de

Über die mobil-mark GmbH
Gemeinsam mit Dr. Volker Scherenberg und dem Laserspezialisten Dr. Deltev Mergenthaler gründete Dr. Holm Baeger im Jahr 2003 die mobil-mark GmbH mit Sitz in Blaustein, um mit der Entwicklung von mobilen Lasermarkierungssystemen eine weltweite Marktlücke zu schließen.

Zu den Hauptprodukten des Unternehmens zählen universell einsetzbare, transportable Komplettsysteme zur Laserbeschriftung, die eine ausgefeilte Sicherheitstechnologie umfassen. Die Lasersysteme verfügen über einen flexibel einsetzbaren Markierkopf mit einer Prozessraumabdeckung. Durch das einfache Aufsetzen des Markierkopfes auf dem Werkstück können sehr großen oder schweren Bauteilen gekennzeichnet werden. Hierbei kommt der Laser zu Bauteil und nicht umgekehrt. Aber auch die anderen Kennzeichnungsaufgaben in einem Unternehmen lassen sich Dank der Flexibilität des Systems problemlos lösen. Für besondere Aufgaben werden in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen auch komplette Sonderanlagen, nach dem Moto „nichts ist unmöglich“, realisiert.

Zu den typischen Einsatzbereichen der mobilen Geräte zählen das Kennzeichnen von Teilen oder fertigen Produkten im Maschinen und Anlagenbau, in der Luftfahrt und Automobilindustrie, oder auch der Glas- und Keramikfertigung. Auch für Anlagenbauer sind OEM-Anwendungen möglich. Unter den Anwendern der Systeme aus dem Hause mobil-mark befinden sich vor allem Unternehmen aus der Automobilzulieferer- und Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrtindustrie, Glas- und Sanitärkeramikhersteller, sowie Einrichtungen, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit leisten.

Internet: www.mobil-mark.de

Presse-Kontakt:

mobil-mark GmbH
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