Abgeltungsteuer: Frühes Handeln mit MULTIBANK zahlt sich aus
Abgeltungsteuer: Frühes Handeln mit MULTIBANK zahlt sich aus
Die Einführung der Abgeltungsteuer brachte Chancen und Risiken zugleich. Jetzt zeigt sich: Banken, die sich frühzeitig um professionelle Prozesse in diesem Bereich gekümmert haben, gehören zu den Gewinnern der Neuordnung.
Seevetal, März 2009 +++ Das Handelsblatt schätzt, dass der Kursrutsch an den Aktienmärkten und die Einführung der Abgeltungsteuer das Handelsvolumen im vergangenen Jahr kurzfristig erfreulich nach oben getrieben haben. Doch der Jubel war nur von kurzer Dauer: Jetzt ist es an den Börsen deutlich ruhiger geworden, die Umsätze gehen aufgrund der aktuellen Marktsituation zurück. Und die Banken sehen sich nun mit den weniger erfreulichen Auswirkungen der Reform konfrontiert. Der Grund: Sämtliche IT-Systeme einer Bank sind von der Umsetzung der Abgeltungsteuer betroffen. Es ist notwendig, dass die komplette IT miteinander verknüpft wird und sich Informationen beliebig austauschen lassen.
Die hanseatische Max Heinrich Sutor Bank hat solche Probleme nicht mehr, denn sie ist die Reform mit der Unterstützung von MULTIBANK bereits frühzeitig angegangen. Und in Hamburg ist man sicher, damit genau das Richtige getan zu haben: „Die Steuerreform beschäftigt uns bereits seit Anfang des Jahres 2008. Zu diesem Zeitpunkt haben wir mit MULTIBANK gemeinsam das Projekt Abgeltungsteuer begonnen. Seit Januar 2009 ist das neue Tool nun im Einsatz, und bis auf wenige, sehr komplizierte Abgeltungsteuervorgänge verlief die Einführung völlig komplikationslos“, freut sich Thomas Meier, Geschäftsführer der renommierten Bank für Vermögensentwicklung.
Andere Institute hingegen stellt die technische Umsetzung der neuen Abgabe vor komplexe Probleme, die deutlich unterschätzt wurden: Veräußerungsgewinne sind nun generell steuerpflichtig und nicht erst bei weniger als 12-monatigem Besitz der Papiere. Hiervon können sich Betriebsvermögen befreien. Gegen die Gewinne und Erträge können Verluste und ausländische Quellensteuer verrechnet werden. MULTIBANK ist in der Lage, für Bank- und Wertpapiersysteme die Topfführerschaft zu übernehmen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch eine Bank ohne Wertpapiergeschäft über Verlustbescheinigungen in den Zwang gerät, anrechenbare Verluste in Verrechnungstöpfen führen zu müssen. Erträge und Verluste werden hier ständig steueroptimiert, so dass der Kunde nie in eine steuerliche Vorlage gerät.
Die technische Abwicklung dieser sogenannten Verlustverrechnungstöpfe ist äußerst schwierig. „Und damit ist erst die Spitze des Eisbergs erreicht“, warnt MULTIBANK-Vorstand Asmus Christesen: „Zusätzlich zu Sepa-Lastschriften und den neuen Bilanzierungsrichtlinien erwarten die Banken für dieses Jahr weitere Herausforderungen, die mithilfe der Banken-IT gemeistert werden müssen.“
Von daher ist es für die Kreditinstitute wichtiger denn je, dass sie ihre bestehenden IT-Strukturen überdenken. Christesen: „Es wird immer wichtiger, dass die IT die Abläufe in den Banken bestmöglich unterstützt – und dass die Banken umfassend sowie flexibel betreut werden. Dafür steht MULTIBANK mit ihrer innovativen Lösung. Darüber hinaus führen wir derzeit Gespräche mit mehreren renommierten IT-Partnern am Markt und planen die Gründung einer zukunftsweisenden Bankenservicegesellschaft.“
MULTIBANK im Internet: www.multibank.de
Die MULTIBANK Software Service AG:
Die MULTIBANK Software Service AG ist einer der führenden Entwickler und Anbieter von Kernbanken-Software für Privat- und Auslandsbanken. MULTIBANK Financials® bildet als einzige ‚echte‘ Kernbanken-Software sämtliche Kernbereiche des Bankbetriebes ab. Die IT-Lösung basiert auf der etablierten, zukunftssicheren Microsoft DynamicsTM NAV – Technologie. Das modulare Konzept der Software erfüllt mit seinen branchenspezifischen Zusatzmodulen anwenderorientiert die individuellen Anforderungen jedes Bankprofils, von der Filialverwaltung über Devisengeschäfte bis zum Mobile Banking. Flexible Schnittstellen für das Wertpapiergeschäft oder das Controlling garantieren einen geringen Implementierungs- und Anpassungsaufwand.
Das Prinzip der ‚Integrierten Innovation‘ von MULTIBANK Financials® gewährleistet mit der permanenten Aktualisierung der Software im laufenden Betrieb Aktualität und Planungssicherheit der zentralen Geschäftsprozesse der Bank. MULTIBANK ist Microsoft Gold Certified Partner und wurde 1994 von den drei Vorständen Axel Behm, Asmus Christesen und Henning Möller gegründet, die über jahrzehntelange Erfahrung im Bankenumfeld verfügen. Das Team von derzeit 15 Mitarbeitern betreut europaweit seine Kunden, unter anderen die Max Heinrich Sutor Bank, Hamburg und die China Construction Bank, Frankfurt, mit ausgewiesener Branchenkenntnis in Entwicklung, Support und Vertrieb.
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