Erfolgreich den Liquiditätsengpaß meistern

München

Erfolgreich den Liquiditätsengpaß meistern

Konfrontiert mit der jetzigen Wirtschafts- und Finanzkrise ergreifen derzeit viele Unternehmen Maßnahmen, die Überreaktionen gleichkommen: Sie kappen externes Budget und stellen Beratungs- und Dienstleistungsverträge auf Null. Oft fatale Schritte, die häufig nicht einmal von kurzfristigem Erfolg gekrönt sind.

Das Ausmaß der Krise und die Ungewissheit ihrer Dauer stellt Unternehmensführungen derzeit vor eine Vielzahl von kaum zu bewältigenden Aufgaben. Hinzu kommt häufig ein Liquiditätsengpass, der den Unternehmen die Luft zum Atmen nimmt. „Verständlich, dass bei Liquiditätsknappheit die Mittel für Beratung und Dienstleistung als erstes gestrichen werden, doch eindeutig nicht der richtige Weg“, so Michael J. Schweikl, Geschäftsführer der Unternehmensberatung MJSP Consulting Group: „Wichtig in Zeiten der Krise ist es zuerst einmal einen kühlen Kopf zu bewahren. Themenspezifische Hilfe von außen ist sinnvoll, um v.a. Problemlösungen schnell und effizient voranzubringen und umzusetzen.“ Beispielsweise liegen für viele Unternehmen entlang der Supply Chain Möglichkeiten der raschen Kostenreduzierung. In den Bereichen Einkauf, Produktion und Distribution kann innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums finanzieller Spielraum geschaffen werden, beispielsweise bei den Themen Bestände, Durchlaufzeiten, Materialkosten und Fehlleistungskosten. Wichtig: Hier sollten Unternehmen gezielt auf Spezialisten für Restrukturierungs- und Kostensenkungsprojekte zurückgreifen. „Denn rein „inhouse“ können derartige Projekte nicht gestemmt werden“, so erläutert Michael J. Schweikl. „Intern ist die Erfahrung für die Durchführung derartiger Projekte oft nicht ausreichend vorhanden, da es keine Kernaufgabe von Unternehmen ist Restrukturierungen durchzuführen. Deshalb ist es sinnvoll hier bei der Umsetzung auf externes Know-how zurückzugreifen.“

Erfolgsabhängiges Beraterhonorar ermöglicht dringliche Projektdurchführung

Doch was tun, wenn gerade in finanziell schwierigen Situationen Budgets für diese Projekte gestrichen werden? Michael J. Schweikl verweist auf sein bewährtes Modell des erfolgsabhängigen Honorars: „Unser Honorar beinhaltet eine erfolgsabhängige Komponente und ermöglicht damit unseren Klienten einen Projektstart mit einem kleinen Budget. Aus den erzielten Einsparungen wird unser Honorar finanziert. Der viel größere Teil der Einsparungen verbleibt beim Klienten. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten lässt sich damit eine kostenneutrale Projektdurchführung realisieren.“

Honorarbeispiel: Projekt „Bestandsreduzierung“
Bei Projektbeginn wird mit den Klienten vereinbart, welche Bestandssenkung zu erreichen ist. Auf dieser Basis werden die eingesparten Kapitalkosten ermittelt und nach einem gemeinsam definierten Prozentsatz als Anteil des erfolgsabhängigen Honorars definiert. „Bei einer Bestandsreduzierung von 1 Mio. Euro beläuft sich der erfolgsabhängige Anteil für die MJSP Consulting Group auf etwa 50.000 Euro“, erläutert Michael J. Schweikl. „Da wir stark umsetzungsorientiert arbeiten, liefern unsere Projekte unseren Klienten bereits im Schnitt nach zwei bis drei Monaten spürbare Einsparungseffekte. Unser Honorar refinanziert sich also bereits nach kürzester Zeit.“

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