Europa nach dem NATO-Gipfel: Welche Antworten auf die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts?

München

Europa nach dem NATO-Gipfel: Welche Antworten auf die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts?

Diese Frage diskutieren der ehemalige russische Außenminister Igor Iwanow, der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger, der Sonderbeauftragte der EU für Zentralasien und die Krise in Georgien Pierre Morel sowie der amerikanische Experte für Internationale Beziehungen und Autor von The Second World, Parag Khanna.

Unmittelbar nach dem NATO-Gipfel in Straßburg und Kehl (03./04. April) sowie der Londoner G-20 Konferenz (2.4.) fragt die Veranstaltung nach der notwendigen Sicherheitsarchitektur für Europa angesichts neuer globaler Bedrohungen. Wie können schwelende Konflikte in Europa entschärft werden, z.B. zwischen Serbien und dem Kosovo oder der Ukraine und Russland? Welche Vermittlerrolle können EU und NATO im Kaukasus spielen? Welche neuen Verantwortungen will die Nato nach dem Beitritt Frankreichs in Konfliktherden außerhalb Europas übernehmen?

Im Zentrum der Debatte werden die beiden Fragen stehen, welches Verhältnis die NATO und Russland zukünftig anstreben und welche sicherheitspolitischen Risiken durch die globale Wirtschaftskrise und den Klimawandel zusätzlich entstehen.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

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