Bayer MaterialScience und Ertisa vereinbaren Phenol- und Aceton-Versorgung
Leverkusen
Bayer MaterialScience und Ertisa vereinbaren Phenol- und Aceton-Versorgung
Leverkusen, 19. Juni 2008 – Die Bayer MaterialScience AG hat mit dem spanischen Petrochemie-Unternehmen Ertisa S.A. einen Vertrag über die Versorgung mit Phenol und Aceton in den Regionen Europa und Asien abgeschlossen. Ertisa ist ein Tochterunternehmen der CEPSA-Gruppe. Phenol und Aceton werden für die Produktion von Bisphenol-A benötigt, einem Vorprodukt für den Hochleistungskunststoff Makrolon®. Über die Details des Vertrages wurde Stillschweigen vereinbart.
‚Wir begrüßen diese Partnerschaft mit einem renommierten Lieferanten. Die Versorgungssicherheit mit Rohstoffen hat für uns eine hohe Bedeutung‘, erklärte Patrick Thomas, Vorstandsvorsitzender der Bayer MaterialScience AG, bei der Vertragsunterzeichnung mit dem spanischen Top-Management in Leverkusen.
‚Die Vereinbarung mit Ertisa passt in unser Konzept. Sie hilft uns, auch in Zukunft erfolgreich im Markt zu agieren‘, so Dr. Günter Hilken, bei Bayer MaterialScience verantwortlich für die Business Unit Polycarbonates.
Ertisa, einer der größten Phenol- und Aceton-Hersteller Europas, produziert jährlich rund 600.000 Tonnen Phenol am Standort Huelva, Spanien, und beschickt von dort seine Tanks und Anlagen auf dem Betriebsgelände der Bayer Antwerpen Comm.V, Belgien, von wo aus die nordeuropäischen Kunden beliefert werden.
Vom Standort Antwerpen werden die Rohstoffe künftig über ein Pipeline-System und per Eisenbahn an die Bisphenol-A-verarbeitenden Betriebe von Bayer MaterialScience in Europa geliefert. Die Standorte in Map ta Phut, Thailand, und Shanghai, China, werden auf dem Seeweg beliefert.
‚Dies ist ein wichtiger Schritt für CEPSA bei unseren Bemühungen, die Partnerschaften mit den wichtigsten Chemieunternehmen weltweit zu stärken‘, so Fernando Iturrieta, Senior Executive Vice President Petrochemicals bei CEPSA .
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 10,4 Milliarden Euro im Jahr 2007 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2007 etwa 15.400 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Mit einem Umsatz von 10,4 Milliarden Euro im Jahr 2007 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2007 etwa 15.400 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.bayermaterialscience.de.
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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