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Der Stoff aus dem Funk gemacht wird: in-akustik präsentiert neue Candy Dulfer-Veröffentlichung in Deutschland
Ballrechten-Dottingen, 13. Mai 2009 – Rechtzeitig zur Sommersaison 09 lässt Saxofon-Lady Candy Dulfer den Funk in all seinen Spielarten von der Leine. Die attraktive und charismatische Holländerin präsentiert sich auf ihrem neuen Album ?Funked Up? mit einer enormen künstlerischen Reife und musikalischen Bandbreite, die hält, was das verführerische Cover verspricht: Ob Happiness Rhythmus fürs Tanzbein, Easy Listening zum abhängen oder ?sehnsuchtsvolle Liebesgeflüster Arrangements? Candy Dulfer erreicht mit ihrem Tenor- und Altsaxofon alle Sinne. Das neue Album ?Funked Up? erscheint als Standard Edition und in der Deluxe Edition mit Bonus-CD: ?Funked Up Chilled Out?.
Jazz, Funk, Reggae, HipHop und Pop werden auf ‚Funked Up‘ genial aufbereitet. Hervorragend produziert, alles in Eigenregie geschrieben und arrangiert, geben Candy und ihre Mitstreiter dem Funk mit all seinen Schattierungen die Sporen. Virtuose Bläser-Sätze, erstklassige Stücke und ein unwiderstehlicher Groove. That’s It!
Für die Funkgemeinde, denen es nach dem 12 Song-Album nach noch mehr coolen ?Smoovgrooves? gelüstet, sei die Deluxe Edition empfohlen, die auf der Bonus CD ?Chilled Out? zehn weitere Songs zum relaxen und abchillen bietet. ?Chilled out? ist das optimale Wellness-Programm, nicht nur für die Stunden vor und nach Mitternacht. Schon das Eröffnungsstück ‚First In Line‘ pumpt mit seinen fetten Horn-Arrangements und dem straighten Rhythmus, Happiness pur ins Tanzbein. Nicht minder klassisch, dem Geist von James Brown verpflichtet ist ‚My Funk‘, in dem Candy mit wuchtigen Grooves brilliert, während Rapper Pete Philly ’seinen Funk‘ auf Old-School-HipHop-Format trimmt.
Chance Howards einprägsames ‚Still I Love You‘, das in Stil von Candy Dulfers Vorbild, David Sanborn, daherkommt, wirkt mit seiner Soul- und Jazz-Mischung wie eine Ruhepol gegenüber dem tempogeladenen Elektro-Ska-Stück ‚Step Up‘ oder der smoothigen Reggae-Dub-Nummer ‚True Tender‘ mit Sängerin Leona Philippo. Das im Disco-Style gehaltene ‚Fingerpoppin‘ sowie der Easy-Listening-Track ‚Be Cool‘ erweisen sich als echte Partykracher. Und mit dem vollmundigen, poppigen Ohrwurm ‚Don’t Go‘ und dem von Posaunist und Defunkt-Gründer Joseph Bowie mit verführerischer Stimme ins Ohr gehauchten ‚Bliss2This‘ wird Candy Dulfers ‚Funked Up‘ exzellent abgerundet.
Auf der Deluxe-Edition geht mit dem pulsierende Smooth-Jazz-Stück ‚Cruise Control‘ und dem mit einem hypnotisierenden OrientalSound ausgestattete ‚N.J Turnpike‘ in eine weitere spannende Runde, die auf der ‚Chilled Out‘ Disc‘ mit coolen Vibes fortgesetzt wird. ‚Anything You Need‘ schwebt losgelöst von jeglicher Bodenhaftung in filigranen Jazz-Funk-Welten und ‚Smoovgroove‘ rundet die ?Late-Night? Stimmung perfekt ab.
Für Candy Dulfer, (geb. 1969) die, gefördert von ihrem Vater Hans, bereits als Sechsjährige zum Saxofon griff, mit 14 ihre erste eigene Band gründete, und mit Prince in den Achtzigern eine lang andauernde künstlerische Zusammenarbeit begann, hat sich seither zu einer festen Größe im Spannungsfeld zwischen Jazz und Pop, Soul und Funk entwickelt. Prince selbst kommentiert die Klasse Candy Dulfers mit seinem Ausspruch: ‚When I Need Sax, I Call Candy‘. Und die Holländerin gibt ihrem Alt- und Tenor-Saxofonspiel auf ‚Funked Up‘ mächtig die Sporen. Unterstützt wird sie dabei von Musikern aus ihrer alten Funky Stuff Crew, darunter Gitarrist Ulco Bed, Trompeter Jan van Duikeren, Bassist Manuel Hugas sowie Keyboarder und Arrangeur (Programming) Thomas Bank die, erweitert um Posaunist Louk Boudesteijn, Tenorsaxofonist Guido Nijs sowie den Prince-Epigonen Chance Howard (Bass) und Kirk Johnson (Drums), für einen unwiderstehlichen Groove sorgen.
Bildmaterial zu Candy Dulfer unter www.in-akustik.com/pr-portal
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Ruth Konter-Mannweiler
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