Bianor: Co-Development steigert Innovationspotenzial

BIALYSTOK

Bianor: Co-Development steigert Innovationspotenzial

Ob als externer Experten-Rat oder hauptverantwortliches Entwicklungsteam, Bianor stellt seine Expertise flexibel zur Verfügung

Bialystok (PL) / Kronberg, 14. Juni 2009 ? In wirtschaftlich schwierigen Zeiten heißt es für Unternehmen, Chancen zu entdecken und neue Wege zu beschreiten. Im Co-Development bietet Bianor, einer der führenden Hersteller von Kunststoffformteilen durch Spritzgießtechnik in Polen, seinen Kunden eine kosteneffiziente Alternative für die Ressourcenplanung in der Produktentwicklung, um das Innovationspotenzial im Unternehmen zu steigern.

Im Co-Development kann der Kunde auf die Expertise des zwanzigköpfigen Ingenieur- und Techniker-Teams bei Bianor zurückgreifen, die in Projektgruppen für die Entwicklung neuer Produkte bereit stehen. Je nach Anforderung arbeiten Experten und erfahrene Projektmanager aus den Bereichen Kunststoff, Spritzformen oder Montage in Kooperation mit dem Entwicklungsteam des Kunden zusammen. Ob in einzelnen Projektphasen oder von Anfang an, im Co-Development kann auf die Innovationsstärke und Expertise von Bianor gesetzt werden. Das Wissen des Bianor Teams steht dem Auftraggeber bei Fragen zu Produktionstechnologien, Design-Optimierung, Planung effizienter Produktionsabläufe und Produktmontage bis hin zur Auswahl der optimalen Logistikdienstleistungen zur Verfügung. Zu Gute kommt den Kunden zudem die enge Zusammenarbeit von Bianor mit der technischen Universität Bialystok. Die international gefragten, angehenden Ingenieure sind ein zusätzlicher Garant für innovative Ideen.

Zuletzt wurde im Co-Development mit Philips eine neuartige Blasformtechnologie entwickelt, die das Blasformen von dickwandigen Formteilen erheblich kosteneffizienter gestaltet, indem der gesamten Produktionsprozess optimiert wurde und darüber hinaus neue eine Vielzahl neuer Formen zulässt. Als äußerst erfolgreich erwies sich auch die gemeinsame Entwicklung eines Bio-Kunststoffgranulats auf Mais-Basis, mit dem Bianor heute für Philips Staubsaugergehäuse herstellt.

Mit dem Co-Development Service beweist Bianor einmal mehr Flexibilität, sich auf die Bedürfnisse des Markts einstellen zu können. Auch in herausfordernden Zeiten eröffnet Co-Development eine kosteneffiziente Möglichkeit, Synergien zu nutzen und sich mit Innovationskraft vom Wettbewerb abzuheben. Hans de Haas, CEO von Bianor, ist überzeugt: „Die Einführung eines neuen Produkts stellt immer eine große Erfolgschance dar. Bianor stellt seinen Kunden hochqualifizierte Fachkräfte als externes Entwicklungsteam je nach Bedarf zur Verfügung, um auch in einem herausfordernden Marktumfeld höchst innovativ agieren zu können, ohne kostenintensive mittel- und langfristige Investitionen tätigen zu müssen.“

Über Bianor:
Bianor wurde 1997 als polnisch-niederländisches Joint Venture gegründet und ist heute einer der führenden Hersteller von Kunststoffformteilen durch Spritzgießtechnologie. Das Unternehmen hat langjährige Erfahrung in Großprojekten zur Herstellung von Kunststoffformteilen durch Spritzgieß- und rotierende Spritzgießverfahren, Spritzblasformen sowie Veredlung und Montage der Kunststoffformteile. Darüber hinaus bietet Bianor die Betreuung von der Konzeption über die Werkzeugentwicklung bis hin zur Serienproduktion. Spezialisiert ist Bianor auf die Fertigung von präzise gearbeiteten Kunststoffformteilen für Haushaltsgeräte von u.a. Bosch-Siemens und Philips, sowie Bohrmaschinengehäuse für Makita und Verpackungen für MeadWestvaco. Mit rund 320 Angestellten produziert Bianor im 24 Stunden / 7 Tage Schichtbebtrieb monatlich bis zu 5,2 Millionen Einzelteile. Der Name Bianor steht für ein Höchstmaß an Qualität und umfassenden Kundenservice. Mehr Informationen unter www.bianor.pl

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