Ein neues Kochgerät für das Warmhalten, Gratinieren und Überbacken von Speisen

Gütersloh

Heiß und kross mit dem Salamander
Schon mal von einem Salamander gehört? In diesem Fall ist ein Küchengerät gemeint, das Profiköche schätzen. In der Gastronomie kommt der Salamander immer dann zum Einsatz, wenn Speisen mittels Oberhitze warmgehalten, gratiniert, überbacken oder karamellisiert werden sollen.
In der heimischen Küche waren Salamander bisher nicht „salonfähig“, weil sie sperrig sind und viel Platz auf der Arbeitsfläche beanspruchen. Dass es auch anders geht, zeigt Miele mit dem ersten Salamander für den Hausgebrauch. Das Gerät gehört zu einer Serie von einzelnen Kochmodulen, die der Hausgeräthersteller auf der IFA in Berlin vorstellt.
Das Funktionsprinzip des Miele-Salamanders ist vergleichbar mit bekannten Geräten aus der Gastronomie: Ein Halogen-Heizkörper produziert Oberhitze, deren Intensität über einen Drehregler stufenlos eingestellt werden kann. Kleine Leistungseinstellungen eignen sich dabei für das Warmhalten, Karamellisieren erfordert große Hitze. Einzigartig ist das Konstruktionsprinzip: Der „Arm“, in dem der Heizkörper für die Oberhitze integriert ist, kann motorisch angetrieben komplett im Unterschrank versenkt werden, wenn das Gerät nicht benötigt wird. Vom Salamander sind dann nur noch die Edeltstahlfläche und zwei Bedienknebel sichtbar.
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