Innovativ und nachhaltig: Südpack auf der Anuga FoodTec in Köln

Ochsenhausen

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Innovativ und nachhaltig

Südpack auf der Anuga FoodTec in Köln

Ochsenhausen/Köln (jm).
Top-Qualität, technologischer Vorsprung und Ressourcen schonende, ökonomische Verpackungslösungen. Mit diesem Themen-Mix präsentiert sich die Südpack Verpackungen GmbH Co. KG aus Ochsenhausen auf der Anuga Foodtec 2009 in Köln (Halle 6.1, Stand P20/Q29) als innovativer und nachhaltig agierender Verpackungsspezialist.

Gezeigt werden unter anderem Weichfolien der neuesten Generation, hochwertige Veredelungen, die Konservenersatzlösungen „Barriere Lid“ und ecoterm SAV sowie der Multipeel-Mehrfachverschluss, der ab sofort auch in der Flow-Wrap-Ausführung erhältlich ist. Abgerundet wird das in Köln gezeigte Produktprogramm vom folienbasierten Dampfgarsystem EcoSteam und der Backfolie für die Mikrowelle, EcoVent. „Die Anuga FoodTec bietet uns eine hervorragende Plattform für die Präsentation unserer Neuheiten. Wir möchten in Köln speziell mit den neuen Weichfolien punkten, die wir ab April auf unserer neuen Extrusionsanlage fertigen werden. Hier optimieren wir nicht nur die Produktqualität, sondern auch die Wirtschaftlichkeit und die Rohstoffverwendung“, erklärt Johannes Remmele, Geschäftsführer der Südpack Verpackungen GmbH Co. KG.

Nachhaltiges und Ressourcen schonendes Produzieren spielt bei Südpack seit Jahren eine große Rolle. „Durch die optimale Rohstoffausnutzung und das Reduzieren von Abfällen und Verpackungsgewichten erreichen wir gemeinsam mit unseren Kunden eine doppelte Win-Win-Situation. Der Kunde spart sich in großem Umfang Transport- und Entsorgungskosten, gleichzeitig schonen wir die Umwelt, weil bei Herstellung und Transport der Verpackungen weniger Energie und Rohstoffe verbraucht werden, also auch weniger Emissionen entstehen“, so Remmele.

Kunststofflösungen für Sterilisation Langzeitlagerung
Der Einspar- und Nachhaltigkeitseffekt ist auch ein schlagendes Argument für die ebenfalls in Köln vorgestellten Lösungen für Sterilisation und Langzeitlagerung von Südpack: Barriere-Lid und ecoterm SAV. Beide Folienarten sind für die Pasteurisation und Sterilisation ebenso geeignet wie für sehr lange Lagerungen bei Raumtemperatur und werden daher besonders gerne für Fertiggerichte, Babynahrung, Obstkonserven oder auch Tiernahrung eingesetzt. „Unsere Vollkunststoff-Lösungen haben sowohl aus Marketing- als auch aus Logistik-Gründen einige Vorteile“, erläutert Manfred Hoch, Leiter Business Development bei Südpack. „So bietet Kunststoff sehr viel Gestaltungsspielraum bei der Form- und Farbgebung. Reine, transparente Kunststoff-Verbunde geben außerdem den Blick auf das Produkt frei, was häufig gewünscht ist.“

Neben den Marketing-Aspekten sprechen auch konkrete wirtschaftliche Überlegungen für die Kunststoff-Lösung: „Kunststoff-Schalen lassen sich einfach stapeln und sind sehr leicht – das heißt, leicht und kostengünstig zu transportieren. Außerdem ist die Ausschussrate gering, da Kunststoff sehr formstabil ist und auch dann nicht bricht, wenn die Packung herunterfällt. Besonders interessant und bei immer mehr Unternehmen im Einsatz sind auch Standbodenbeutel für sterilisierte oder pasteurisierte Produkte. Auch hier können unter Umständen Alu-Verbunde durch Hochbarriere-Lösungen aus reinem Kunststoff abgelöst werden“, führt Hoch weiter aus. „Diese flexiblen Verpackungen punkten nicht nur durch einen sehr schönen Auftritt im Regal, sondern bestechen auch durch ihren vergleichsweise geringen Materialaufwand.“

Hohe Veredelungskompetenz
Nachhaltigkeit hin, Wirtschaftlichkeit her: Beim Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Verbrauchers im Supermarkt ist gutes Aussehen gefragt. Deshalb bietet der Folienspezialist Druck- und Kaschiertechnologien für einen bühnenreifen Auftritt im Regal. Dass dabei auch das Thema Nachhaltigkeit nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst. „Unser Zehn-Farben-Flexodruck ist qualitativ so gut, dass er dem Tiefdruck fast nicht mehr nachsteht. Das bedeutet, dass wir mittlerweile viele Bilder auch im Flexodruck abbilden können, für die bislang auf das aufwändigere Tiefdruckverfahren zurückgegriffen werden musste. Gerade Kunden, deren Druckbilder sich häufig ändern, bietet dies wirtschaftliche Vorteile, da die Druckvorbereitungskosten im Flexodruck deutlich geringer sind. Außerdem sind Energiebedarf sowie Farbverbrauch und benötigte Materialien in der Druckvorlagenherstellung beim Flexodruck deutlich geringer, was wiederum der Umwelt hilft“, erklärt Johannes Remmele. „Da wir aber auch über hochleistungsfähige Tiefdruckmaschinen verfügen, können wir überall dort, wo es notwendig oder eben wirtschaftlicher ist, den Tiefdruck nutzen. Dies gilt beispielsweise für Drucke mit bis zu zwölf Farben, zweiseitig rapportgenaue Drucke, Matt-Glanz-Kombinationen oder sehr große Auflagen“, schließt der Geschäftsführer.

Über die SÜDPACK Verpackungen GmbH Co. KG:
Die SÜDPACK-Verpackungsgruppe hat ihren Stammsitz in Ochsenhausen in Baden-Württemberg. Das Familienunternehmen, das im Jahr 1964 von Alfred Remmele gegründet wurde, verfügt mittlerweile über insgesamt 22 Vertriebsniederlassungen und Standorte. Produktionsschwerpunkte sind flexible Kunststoffverbunde, Vakkuumbeutel und Hartfolien. Bedruckt wird im Flexodruck- und Kupfertiefdruck-Verfahren. Insgesamt beschäftigt die Gruppe ca. 950 Mitarbeiter.

Bildunterschrift:
ecoterm SAV und Barriere Lid – die Konservenlösungen von Südpack. Foto: Südpack

Weitere Informationen:
SÜDPACK Verpackungen GmbH Co. KG, Jägerstraße 23, 88416 Ochsenhausen, Germany, Telefon +49 (0) 7352 925-01, Telefax +49 (0) 7352 925-100, E-mail: info@suedpack.com , www.suedpack.com

Pressekontakt:
SÜDPACK Verpackungen GmbH Co. KG
Julia Mayer, Telefon +49 (0) 7352 925-137. julia.mayer@suedpack.com356445