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ISPO 2009: Mehr Skischuh und weniger Kosten dank Design – Factor Product München gestaltet neuen Alpin-Skischuh für Fischer Sports
München, Februar 2009 – Pünktlich zur Winterispo 2009 stellt der österreichische Innovationsführer Fischer Sports seinen neuen Alpin-Skischuh „Viron“ dem Fachpublikum vor. Verantwortlich für das Design ist das Team von Factor Product München (fpm) unter der Leitung von Boris Simon.
Designer und Konstrukteure entwickelten „Viron“ Hand in Hand. Durch die enge Zusammenarbeit konnten die Zeiten und Kosten dafür im Vergleich zu früheren Modellen um fast die Hälfte gesenkt werden. Den entscheidenden Zeit- und Kostenvorteil erreichten die Entwickler durch eine Plattformstrategie. Es entstand ein komplett neuer Skischuh, ein wegweisendes Produkt für sportlich orientierte Fahrer, die nicht auf Komfort verzichten möchten.
Für das Modell „Viron“ nutzt Fischer seine patentierte Technologie SOMA-Tec. Sie berücksichtigt die natürliche V-Stellung der Füße und sorgt für eine bessere Kontrolle bei reduziertem Krafteinsatz. Das Ergebnis: mehr Fahrspaß und Sicherheit. Das ergonomische Produktdesign von fpm unterstützt diese Merkmale und leistet seinen Beitrag, das Markenversprechen von Fischer zu erfüllen: Enjoy Innovation! Die Designer setzen Kunststoffe unterschiedlicher Härtegrade gezielt ein. So ermöglichen sie dem Nutzer, seine Kraft optimal auf den Ski zu übertragen und außerdem komfortabel ein- und auszusteigen. „Viron“ ist auf den ersten Blick als Fischer-Produkt zu erkennen. Dafür sorgt die dynamische und markentypische Gestaltung.
„Viron“ zeigt, dass hochwertiges Design nicht unbedingt höhere Kosten verursacht. – Eine wichtige Erkenntnis für eine Branche wie die Sportartikelindustrie, die einem sehr hohen Innovationsdruck standhalten muss. Kaum ein Hersteller kann es sich erlauben, ein Produkt über mehrere Jahre unverändert anzubieten. Skischuhe zu produzieren erfordert hohe Investitionen zum Beispiel für Spritzgussformen. Kurze Produktlebenszyklen bedeuten daher eine große Herausforderung für jeden Hersteller. Design, das diese Faktoren gezielt aufgreift und es ermöglicht, wirtschaftlicher zu produzieren, leistet hier einen geldwerten Beitrag.
„Wir konnten ‚Viron‘ so effizient realisieren, weil das Entwicklungsteam gut eingespielt ist,“ sagt Boris Simon, Managing Partner bei fpm. „Als Gestalter sind wir bei Fischer von Anfang an in ein Projekt eingebunden. So können wir schon in der Konzeptionsphase auf die für die Produktion relevanten Anforderungen eingehen.“ fpm begleitet Fischer Sports seit Jahren als Designpartner. 2001 gestaltete fpm den ersten Alpin-Skischuh in der Geschichte des Unternehmens. Seitdem sind vier erfolgreiche Produktgenerationen entstanden.
Über fpm
fpm (Factor Product München) hilft seinen Kunden durch Design: Menschen zu begeistern, Marken zu schärfen und Innovation wirksam zu machen ist der Anspruch des 1994 gegründeten Büros. fpm beschäftigt ein multidisziplinäres Team von 15 festen Mitarbeitern. Zu den Auftraggebern gehören Schwan Stabilo, W.L. Gore, Fischer Sports, Feinkost Dallmayr und der Bayerische Rundfunk. fpm ist mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland in Gold.
Nähere Information: www.factor-product.com
fpm factor product münchen
Frank Thiele
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