Verband kämpft weiter für die Gleichstellung von Raucherkabinen zu Raucherräumen

Gründau

Verband zertifizierter Nichtraucher-Schutzsysteme hält Mitgliederversammlung ab:

Verband kämpft weiter für die Gleichstellung von Raucherkabinen zu Raucherräumen – Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg mit Vorreiterrolle


(Berlin/Gründau, 28.05.2008) – Mitgliederversammlung präsentiert Ergebnisse der Arbeiten im ersten Bestehungsjahr und steckt weiter Ziel für die nationale und europaweite Verbandsarbeit; Veröffentlichung der Positivliste zertifizierter Raucherkabinen durch die BGIA St. Augustin begrüßt

Der Verband zertifizierter Nichtraucherschutzsysteme hielt heute seine Mitgliederversammlung ab. In den Rechenschaftsberichten legten Geschäftsführer Dr. Koch sowie Präsident Michael Schrems die Aktivitäten des letzten Jahres da mit dem Schwerpunkt der politischen Lobbyarbeit in den 16 Bundesländern. Als Fazit konnte Schrems positiv berichten: „In den Ländern Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg ist die unnötige Diskussion des Rauchens oder Nichtrauchens in öffentlichen Bereichen passé. Zertifizierte Raucherkabinen sind in diesen Ländern dem Raucherraum gleichgestellt. Auch in Schleswig-Holstein sind geschlossene Raucherkabinen erlaubt. Dies öffnet der Gastronomie und anderen öffentlichen Bereichen neue Möglichkeiten, geprüfte Systeme einzusetzen.“

Der Verband begrüßte zudem die Veröffentlichung der Positivliste des Berufsgenossenschaftlichen Instituts St. Augustin in der vergangenen Woche. „Diese Liste“, so Geschäftsführer Koch, „präsentiert alle zertifizierten Hersteller von Raucherkabinen und deren Systeme.“ Käufer haben so eine Rechtssicherheit in ihren Investitionen.

In seinen künftigen Aktivitäten konzentriert sich der Verband auf die Bundesländer Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Berlin, um auch hier eine Gleichstellung der Raucherkabinen zu Raucherräumen zu erhalten. „Andere Bundesländer haben es positiv vorgemacht“, so Schrems, „es gibt zertifizierte Systeme, die jegliche Diskussion um die Ob und Wie ad acta legen“. Auch eine Reihe von Modellversuchen in verschiedenen Bundesländern, initiiert vom VZNS mit anderen Interessengruppen, werden für die kommenden Wochen mit Spannung erwartet.

Auch auf Europäischer Ebene ist und wird der VZNS aktive Lobbyarbeit betreiben, um zu zeigen, dass ein gesundheitspolitisches und gesellschaftliches Problem – der Schutz vor Passivrauch – mit moderner zertifizierter Technologie anstelle von schlichten Verboten zu lösen ist.


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