1,6 Milliarden Euro Fördergelder für Innovationen im Mittelstand
Mittelstand profitiert vom Konjunkturprogramm: 1,6 Milliarden Euro Fördergelder für Innovationen
Mit dem zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) soll seitens des Bundes die Innovationsbereitschaft kleiner und mittlerer Unternehmen noch in 2009 mit etwa 900 Millionen Euro gesteigert werden. Diese Gelder sind nicht rückzahlbare Zuschüsse zur Entwicklung von neuen Produkten, Verfahren oder technische Dienstleistungen, deren Merkmale die bisherigen deutlich übertreffen müssen (www.zim-bmwi.de).
Projekte können in unterschiedlichen Konstellationen aufgestellt sein. So können Entwicklungen von Unternehmen alleine oder in Kooperation mit anderen Firmen und/oder Universitäten bzw. Fachhochschulen betrieben werden. Seit diesem Februar ist das Programm auch offen für Unternehmen, die mehr als 250 allerdings weniger als 1.000 Mitarbeiter haben (s. Diagramm). Die Entwicklungsthemen sind ungebunden von Technologie und Branche.
Die erhebliche finanzielle Ausstattung des Programms und der eindeutige politische Wille, dem Mittelstand in finanziell schweren Zeiten Unterstützung zu bieten, gibt marktorientierten Projekten sehr gute Chancen für eine Förderzusage, die darüber hinaus in überschaubarem Zeitrahmen (ca. 8 Wochen) vorliegen kann.
Die Qualität eines Projektes orientiert sich neben dem Neuheitscharakter ganz wesentlich an der späteren Marktfähigkeit einer Entwicklung, so der Geschäftsführer der Firma FAKS (www.faks.de) Stefan Ostermann: ?Wir haben bereits seit Mitte der 90-er Jahre zahlreiche Entwicklungsprojekte in den Vorgängerprojekten von ZIM durchgeführt. So wurde in einer Kooperation ein Wasserstrahlskalpell zur Reinigung von Wunden entwickelt oder ein Leichtbauklavier aus Sandwichmaterialien. Viele der so entwickelten Produkte und Technologien wurden ein großer Markterfolg.
Die langjährige Erfahrung mit dieser Projektform in Kombination mit dem Know-how von erfolgreichen Geschäftsentwicklungen macht die Firma FAKS quasi zum ZIM-Experten.?
Weitere Informationen: www.innovations-programm.deund
FAKS GmbH
Dipl.-Ing. Stefan Ostermann
Altenberger-Dom-Straße 20
51519 Odenthal
Tel. (02202) 9 71 25
Text und Bilder stehen zum Download unter www.innovations-programm.debereit.364306