21,6 Prozent Plus trotz Krise: Tomac-Offensiv ist TOP-FONDS an der Börse Hamburg
21,6 Prozent Plus trotz Krise: Tomac-Offensiv ist TOP-FONDS an der Börse Hamburg
Hamburg, 1. Dezember 2008 – Seit die Finanzkrise mit der Insolvenz von Lehman Brothers am 15. September eine neue Dimension erreichte, stieg der Fonds Tomac-Offensiv (WKN 797616) um 21,6 Prozent. Damit verzeichnete er unter allen an der Börse Hamburg handelbaren Fonds vom 15. September bis 28. November die beste Wertentwicklung. Der Tomac-Offensiv ist im Dezember TOP-FONDS an der Börse Hamburg und lässt sich daher mit einem reduzierten Spread von max. 0,25 Prozent handeln.
Der Tomac-Offensiv ist ein gemischter Fonds. Das Fondsmanagement investiert außer in Fonds auch in ausgewählte Aktien, Anleihen, Zertifikate und Derivate und reagiert kurzfristig auf Kauf- und Verkaufsignale des Marktes. Aktuell ist ein Großteil des offensiven Fonds jedoch in sicherheitsorientierte Anlagen investiert. Im Einjahres-Vergleich seit 30. November 2007 erzielte der Tomac-Offensiv eine Wertentwicklung von 8,3 Prozent.
„Die jüngsten Marktturbulenzen, sowie teilweise auch die Einführung der Abgeltungssteuer führen dazu, dass Anleger ihre Investments derzeit intensiv auf den Prüfstand stellen. Dabei sind neben Fragen nach den Renditeaussichten stets Gebührenhöhe sowie Ausführungsqualität zu beachten. Für Fondsanleger ist es unter diesen Gesichtspunkten besonders attraktiv, ihre Aufträge im börslichen Fondshandel abzuwickeln“, sagt Dr. Thomas Ledermann, Geschäftsführer der Börse Hamburg. Die Top-10-Fonds mit den höchsten Wertentwicklungen seit der Lehman-Insolvenz umfassen auf den Rängen drei bis zehn Rentenfonds. Vor allem Produkte mit Schwerpunkt auf US-Dollar-Anleihen schnitten gut ab; infolge des steigenden Dollar erzielten Anleger Währungsgewinne.
Quelle: Börse Hamburg. Stand: 28.11.2008.
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt – wie bei anderen Wertpapiergeschäften – über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Orders preislich und zeitlich limitieren. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg. Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
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