Alles ist möglich mit dem Cell-Broadband EngineTM

Neuss

Alles ist möglich mit dem Cell-Broadband EngineTM
Technologie von Toshiba ist Grundlage für Unterhaltungselektronik der Zukunft
Perfektes Bild, kinderleichte Bedienung der zahlreichen Features und ausgeklügelte Netzwerkfähigkeiten – die Anforderungen an TVs der Zukunft sind immens. Doch trotz der bereits heute sehr gut ausgereiften Technologien, sind Quantensprünge in der Entwicklung von LCD-TVs nicht mehr möglich. Dafür reicht die Kapazität der an ihre Grenzen gelangten Chips nicht mehr aus. Speziell für die Herausforderungen in der Unterhaltungselektronik hat Toshiba daher den Cell-Broadband EngineTM Chip entwickelt. Dieser extrem hochleistungsfähige Prozessor bietet soviel Rechenpower, dass der Entwicklung neuester Features und Verbesserungstechnologien nichts mehr im Wege steht. Er stellt damit die Grundlage für alle erdenklichen Entwicklungen dar – egal, ob es sich beispielsweise um Bildqualität, Benutzerfreundlichkeit oder Vernetzung handelt. Neben der maximalen Freiheit der größte Vorteil: Alle Funktionen sind ausschließlich softwareseitig hinterlegt, zusätzliche Hardware ist weitgehend für neue Leistungen nicht mehr erforderlich. Wird also beispielsweise ein noch besseres Skalierung entwickelt, kann der TV auch in Jahren noch per Software-Update im Nu aktualisiert werden. Einen Vorgeschmack auf die Leistungsfähigkeit von Cell-TV erhält der Besucher der IFA: Hier zeigt ein Sample die gleichzeitige Wiedergabe von Filmmaterial aus 48 unterschiedlichen Bildquellen.
Steigende Anforderungen an Flachbildfernseher
Die Hauptansatzpunkte für zukünftige Entwicklungen im TV-Bereich liegen in der Optimierung der Bilddarstellung, dem Bedienkomfort und der Vernetzung. Die immer ausgefeilteren Prozesse zur Bildoptimierung verlangen nach entsprechend leistungsfähigeren Algorithmen etwa für die Skalierung, Vollbildwandlung und Farbtreue. Gleichzeitig erwartet der Kunde eine immer leichtere Bedienbarkeit seiner Heimkinoausstattung, gerade angesichts der zunehmenden Anzahl an wählbaren Funktionen. Und schließlich werden TVs immer mehr Features im Netzwerkbereich bieten, um miteinander kommunizieren oder etwa Videostreams darstellen zu können.
Cell – das Superhirn
Voraussetzung sämtlicher zukünftiger Entwicklungen ist aber der Einsatz von Technologien, die eine derart große Rechenleistung bewerkstelligen können. Der Cell-Broadband EngineTM ist speziell für diese Herausforderungen konzipiert und bietet genügend Potential, um auch auf Jahre hinaus Grundlage für jedes erdenkliche Feature zu sein.
So lassen sich mit der Cell-Technologie beispielsweise Algorithmen umsetzen, die eine wesentlich bessere Bildqualität und deutlich reduzierte Bildfehler ermöglichen. Eine erste Umsetzung findet sich in der „Resolution +“-Technologie, die eine bisher ungekannte Darstellung von SD-Inhalten auf beinahe HD-Niveau bietet. So können die Bilder dank der Rechenpower von Cell-TV neben der Skalierung auch hinsichtlich Farbe, Kontrast und Schärfe bearbeitet werden. Auch die Benutzerfreundlichkeit profitiert in Zukunft vom neuen Superprozessor – etwa in Form von Multiple Video Playback: Stehen diverse Quellen für Filme zur Verfügung, wie Streams, Festplatte, Speicherkarte oder Receiver, lassen sich mit Cell gleichzeitig bis zu 48 Signale unterschiedlicher Quellen im Bewegtbild darstellen. Mediale Inhalte können außerdem ebenso leicht verwaltet und angesteuert werden wie etwa Videostreams.
Vorhang auf für maximale Entwicklungsfreiheit und Zukunftssicherheit
Mit der Cell-Technologie bietet Toshiba die Grundlage für Quantensprünge in der Entwicklung von Unterhaltungselektronik. Alle vorstellbaren Verbesserungsverfahren, die das Erlebnis TV noch einzigartiger machen, sind programmierbar und damit umsetzbar. Die ersten Neuentwicklungen liegen bereits vor, doch der Startschuss für viele Jahre der Entwicklung ist gerade erst gefallen. Neben der Rechenleistung und den unbegrenzten Entwicklungsspielräumen spielt der dritte große Vorteil der Cell-Technologie direkt auf das Konto der Kunden ein: Da alle Funktionen zukünftig nicht mehr in der Hardware erfolgen sondern ausschließlich als Programmcode vorliegen, lassen sich TVs auch auf Jahre hinaus noch mühelos per Software-Update aktualisieren, sobald ein für ihn spannendes Feature bereitgestellt wird.
Toshiba Consumer Products
Die global agierende Toshiba Corporation gehört mit weltweit rund 191.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 60 Milliarden US-Dollar (Stand: August 2007) zu den größten IT- und Elektronikfirmen weltweit. Die Toshiba Europe GmbH mit Sitz in Neuss beschäftigt derzeit rund 800 Mitarbeiter (inklusive der Produktionsstätte in Regensburg) und erwirtschaftet einen Umsatz von etwa 2 Milliarden Euro. Als Geschäftsführer der Toshiba Europe GmbH fungiert Noriaki Hashimoto. Das Unternehmen Toshiba hat maßgeblich zum Fortschritt in der Welt der Unterhaltungselektronik beigetragen, so darf Toshiba sich als Erfinder der DVD behaupten und hat zudem den ersten Festplatten-DVD-Rekorder im Jahr 2001 auf den Markt gebracht. Drei Jahre später stellte Toshiba ein umfassendes Sortiment von “HD-ready“-Produkten vor und führte den ersten LCD-Fernseher mit HDMI-Anschluss ein. 2005 folgte der erste LCD-Fernseher mit zwei, im Jahr darauf der erste mit drei HDMI-Anschlüssen. Das Produktsortiment der Unterhaltungselektronik setzt sich aus hochwertigen LCD-TVs, DVD-Playern und –Rekordern sowie Projektoren zusammen: So reicht die breite Auswahl an LCD-TV-Geräten von 15-Zöllern als Zweitgerät bis zu High-End-Modellen der REGZA-Serie mit bis zu 57 Zoll Bildschirmdiagonale. Für das hochauflösende Fernsehen werden sowohl HD-ready- als auch Full-HD-Varianten unterschiedlicher Größen angeboten. Ende 2006 gelang es Toshiba, die ersten HD DVD-Player auf den Markt zu bringen und somit Verbrauchern den Zugang zu einer bislang unerreichten Bildqualität zu ermöglichen. Der Bereich DVD umfasst klassische und portable Player sowie Kombigeräte aus VHS-Laufwerk und Festplatten-DVD-Rekorder.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.toshiba.de/consumer/.
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