Asian Bamboo AG: Aktienrückkauf

Hamburg

Asian Bamboo AG: Aktienrückkauf

Veröffentlichung einer Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

Hamburg, 21. April 2009 ? Der Vorstand der Asian Bamboo AG hat heute beschlossen, bis zu 100.000 Stückaktien der Gesellschaft zu erwerben. Die Hauptversammlung vom 21. Juli 2008 hat die Gesellschaft ermächtigt, bis zu 1.275.000 Stückaktien zu erwerben. Dies entspricht bis zu 10 % des gegenwärtigen Grundkapitals der Gesellschaft. Der Aktienrückkauf wird nicht vor dem 22. April 2009 beginnen. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien endet am 31. Dezember 2009.

Das Aktienrückkaufprogramm dient dazu, den Handlungs- und Finanzierungsspielraum der Asian Bamboo AG zur Umsetzung ihrer Wachstumsstrategie abzusichern. Der Erwerb der eigenen Aktien erfolgt über die Börse. Der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert der Aktien (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Eröffnungskurs im Xetra-Handel am Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main, um nicht mehr als 10 % überschreiten oder unterschreiten.

Es werden nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes der Asian Bamboo AG über die Börse durch die Gesellschaft erworben. Der durchschnittliche tägliche Aktienumsatz wird berechnet auf der Grundlage des durchschnittlichen täglichen Handelsvolumens der 20 Börsentage vor dem Datum des Aktienerwerbs. Der Aktienrückkauf wird durch ein Finanzinstitut durchgeführt werden, das unabhängig und ohne Beeinflussung durch Asian Bamboo AG über den Zeitpunkt des Rückerwerbs der Aktien der Asian Bamboo AG entscheidet.

Unternehmenskontakt:
Asian Bamboo AG:
Peter Sjovall
+852-9385 3868
Finanzvorstand

Anja Holst
+ 49-(0)40 37644 798
Repräsentanz Deutschland

Über die Asian Bamboo AG:
Asian Bamboo ist einer der weltweit führenden Produzenten von Moso- Bambusstämmen und organischen Bambussprossen. Bambusstämme finden ihre Verwendung im Gerüstbau oder als Einsatzmaterial in der Produktion von Zellstoff und Papier sowie von Fußbodenbelägen und Mobiliar. Die organischen Bambussprossen werden entweder frisch auf Agrarmärkten verkauft oder gelangen als verarbeitetes Nahrungsmittel in den inländischen Vertrieb bzw. als Export nach Japan. Das Unternehmen besitzt derzeit die Rechte an 24 Bambus-Plantagen, die insgesamt eine Fläche von 26.629 ha in der Provinz Fujian ausmachen, eines der Hauptanbaugebiete für Moso Bambus in der Volksrepublik China.

Der Sitz der Asian Bamboo AG, welche im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Börsenkürzel ?5AB? gelistet ist, befindet sich in Hamburg.

Weitere Informationen zur Asian Bamboo Gruppe sind erhältlich unter www.asian-bamboo.com oder www.asian-bamboo.de364519