BASF fährt Caprolactam-Herstellung weltweit zurück
BASF fährt Caprolactam-Herstellung weltweit zurück
Seit Ende September hat die BASF ihre Produktion von Caprolactam auf etwa 65 % weltweit zurückgefahren. Grund für diese Maßnahme ist neben den hohen Rohstoff- und Energiekosten die unbefriedigende Nachfrage in den Abnehmermärkten.
Die Maßnahme betrifft die Produktionsstätten an den Standorten Freeport/USA, Antwerpen/Belgien und Ludwigshafen. Sie hat keine Auswirkung auf die Zahl der Beschäftigten in den Betrieben.
Caprolactam wird für die Herstellung des Kunststoffs Polyamid 6 verwendet.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de
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