CAVIAR CREATOR – Pressekonferenz in Berlin
CAVIAR CREATOR – Pressekonferenz in Berlin
Justizskandal in Nordrhein-Westfalen
Die Fakten in Kürze
Gegen den Vorstandsvorsitzenden der US-amerikanischen Firma CAVIAR CREATOR Inc. (Frank Schaefer) wird seit sechs Jahren seitens der Wirtschaftsstaatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt. Die Ermittlungen gehen zurück auf Anzeigen aus dem Umfeld eines ehemaligen Geschäftspartners und heutigen Mitbewerbers.
Das Unternehmen betreibt in Demmin (Mecklenburg-Vorpommern) zwei Aquakulturanlagen zur Störzucht und Kaviarproduktion. Dies ist der weltweit modernste und größte Produktionsstandort der Branche – das Unternehmen gilt als Innovationstreiber auf dem Gebiet der geschlossenen Kreislaufanlagen zur Störzucht.
Die den Ermittlungen zugrunde liegenden Vorwürfe lauten beziehungsweise lauteten auf Betrug, Untreue, Kapitalanlagebetrug und Subventionsbetrug. Diese waren jedoch von Anfang an haltlos, in der Substanz unbegründet und dienten einzig und allein dazu, das «Futter» für eine medial inszenierte Verleumdungskampagne gegen die Person des Vorstandsvorsitzenden sowie gegen das Unternehmen zu liefern mit dem Ziel, CAVIAR CREATOR vom Markt zu verdrängen.
Die Ermittlungen sind in den ersten Jahren kaum ernsthaft geführt worden. In den Folgejahren traten sie immer wieder und mehr und mehr auf der Stelle. Die Staatsanwaltschaft sah sich jedoch nicht in der Lage, den Schlusspunkt unter die Ermittlungen zu setzen und entweder eine Anklageschrift zu erstellen oder die Ermittlungen einzustellen.
Sechs Jahre lang!
Seit sechs Jahren müssen sich das Unternehmen sowie die Person des Vorstandsvorsitzenden schwerster Rufschädigungen erwehren, in deren Folge unter anderem die vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern zugesicherten Fördermittel in Höhe von 3,35 Mio. Euro für den Bau der Aquakulturanlagen in Demmin nicht ausgezahlt wurden.
Als rechtsstaatlichen «Notanker» rief das Unternehmen im September 2007 den Petitionsausschuss des Landtages von Nordrhein-Westfalen an. Im Februar 2008 beriet der Ausschuss unter Anwesenheit aller Beteiligten und setzte eine Frist zur Einstellung der Ermittlungen bis Ende August 2008 (mit der Alternative «entweder Anklage oder Einstellung der Ermittlungen»).
Der die Ermittlungen leitende Staatsanwalt schleppte den Abschluss der Ermittlungen immer weiter hinaus, obwohl sich der Petitionsausschuss im Herbst 2008 mehrfach einschaltete und auf eine Einhaltung der Vereinbarung vom Februar 2008 drängte … und obwohl faktisch keine Ermittlungen mehr stattfinden.
Es verfestigte sich mehr und mehr der Eindruck, dass niemand in der Staatsanwaltschaft Düsseldorf die Verantwortung für dieses vollständig verunglückte Ermittlungsverfahren übernehmen wollte. Der die Ermittlungen leitende Staatsanwalt ging im Herbst 2008 schließlich in Pension. Die Akten wurden Monate später an seine Nachfolgerin übergeben, die mit der Angelegenheit vorher in keiner Weise befasst war.
Auch eine Besprechung im Dezember 2008 unter Mitwirkung des Justizministeriums des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen führte zu keiner erkennbaren Änderung im Verhalten der Staatsanwaltschaft.
Seit sechs Jahren werden das Unternehmen CAVIAR CREATOR und sein Vorstandsvorsitzender behördlich und staatsanwaltlich schikaniert, in seiner Entwicklung gehindert und mit Einbußen in Höhe von ca. 100 Mio. Euro belastet.
Nur Dank der Standhaftigkeit seiner Aktionäre konnte das Unternehmen diesen «Angriff des Rechtsstaates» bislang überleben.
CAVIAR CREATOR sieht nunmehr keinen anderen Weg mehr als den Schritt in die Öffentlichkeit und lädt deshalb zur Pressekonferenz am Mittwoch, den 28. Januar 2009 (10.30 Uhr) im BundesPresseStrand in Berlin. 10117 Berlin-Mitte • Kapelle Ufer 1
Das Anmeldeformular zur Pressekonferenz finden Sie auf
www.caviar-creator.de
(in den Meldungen im Laufband auf der Startseite)
Ihre Gesprächspartner werden sein:
– Frank Schaefer, CEO CAVIAR CREATOR Inc.
– Rechtsanwalt Dr. Jürgen Schroer
– Rechtsanwalt Georg Pott
– Bruno Neurath-Wilson, Pressesprecher CAVIAR CREATOR Inc.353139