Clerical Medical: Deutsche nehmen Versorgungslücke im Alter zunehmend wahr – Sicherheit bei…

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Clerical Medical: Deutsche nehmen Versorgungslücke im Alter zunehmend wahr – Sicherheit bei privaten Vorsorgeprodukten im Fokus

Heidelberg (25.03.2009) – Viele Deutsche wissen um ihre Versorgungslücke im Alter. Ihre Zuversicht, ihren Lebensstandard im Seniorenalter halten zu können, hat abgenommen. Das hat eine Trendstudie* im Auftrag des Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) bestätigt.

Mehr als 72 Prozent der Befragten im Alter von 20 bis 65 Jahren gaben an, den heutigen Lebensstandard im Rentenalter nicht halten zu können. „Zurückzuführen ist das Ergebnis sicherlich auf die mittlerweile wahrgenommene demografische Entwicklung und deren Auswirkungen auf die umlagefinanzierte gesetzliche Rente“, stellt Clerical Medical-Sprecher Matthias Pawlowski dar.

Der Bund der Deutschen Rentenversicherung verwies in einer Replik darauf, dass die staatliche Rente nicht unmittelbar von der Finanzkrise betroffen sei. „Die Beiträge der Versicherten werden nicht am Kapitalmarkt, sondern unmittelbar zur Finanzierung der laufenden Renten eingesetzt“, sagt Pawlowski. Rücklagen würden – keinesfalls spekulativ – bei deutschen Banken angelegt. Allerdings müsse man hinzuziehen, dass es trotz der hohen Sicherheit keinerlei Verzinsung des eingezahlten Kapitals gebe. „Die alleinige gesetzliche Altersabsicherung funktioniert, überspitzt formuliert, nach dem Prinzip eines garantiert niedrigen Auszahlungsbetrages für die Versicherten“, erläutert Pawlowski.

Insgesamt schätzt die Bevölkerung die Situation der Versorgungslücke Pawlowski zufolge realistisch ein und werde sicherlich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zusätzlich Altersvorsorge betreiben. Von herausragender Bedeutung seien dabei vor allem Altersvorsorgeprodukte wie beispielsweise Lebensversicherungen, die ein hohes Sicherheitsniveau mit einer guten Performance verbinden. „Diese Herangehensweise bestätigen auch jüngste Kundenbefragungen. Laut unserer letzten Blitzumfrage sind zwei Drittel der Bundesbürger bereit, auf Rendite zu Gunsten einer höheren Sicherheit zu verzichten“, so Pawlowski. 34 Prozent gaben bei der Umfrage an, dass Garantien nur so viel Kosten dürfen, dass der Ertrag größer bleibt als Steuer und Inflation. Dass Garantien nur extreme Börsenschwankungen ausgleichen sollten, gaben lediglich sieben Prozent an. 27 Prozent machten dazu keine Angaben.

*Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge (DIA): Trendstudie zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf die Alterssicherung, Januar 2009.

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Clerical Medical ist einer der traditionsreichsten Anbieter von Vorsorgeprodukten. Das Unternehmen wurde bereits im Jahr 1824 in Großbritannien gegründet und ist spezialisiert auf Versicherungen und Kapitalanlagen. Clerical Medical beschäftigt an mehreren europäischen Standorten rund 700 Mitarbeiter und ist in Deutschland seit 1995 aktiv. Die Gesellschaft verwaltet derzeit über 148,6 Milliarden Euro. Die Finanzstärke des Unternehmens ist hervorragend. Dies belegen zahlreiche Ratings, wie zuletzt eine Einstufung von Standard and Poor‘s mit der Klassifizierung A+.361584