Die communication-college-Jahresbilanz: PR-Ausbildung

Die communication-college-Jahresbilanz: PR-Ausbildung

Ausbildungserfolge und hohe Nachfrage nach staatlichen Abschlüssen

Frankfurt, 31.12.2008. Der Aus- und Weiterbildungsanbieter communication-college (cc) zieht eine positive Jahresbilanz und kündigt Erweiterungen des Schulungsangebotes im neuen Jahr an. Damit verstärkt das cc-network seine Marktpräsenz und Marktposition. Ein neues Ausbildungsinstitut schließt sich dem cc-network an und ein Brainpool für PR-Agentur-Arbeiten aus ehemaligen und aktuellen Absolventen hat die Testphase erfolgreich abgeschlossen.

2008 war geprägt von weiterer Professionalisierung. Zusammen mit der PR-Akademie Rhein-Main kann das cc-network jetzt auf über 350 Ausbildungen zurückblicken. Davon haben 40 Absolventen seit Start der staatlichen Prüfungsabschlüsse in Hanau 2007 den IHK Fachwirt PR (Bachelor Professional of Public Relations) erfolgreich abgeschlossen. Eine der Teilnehmerinnen wurde sogar Jahresbeste der IHKs in Hessen. Weiterhin ist die hohe Quote weiblicher Teilnehmer auffallend: Es sind fast 70 Prozent. Das Durchschnittsalter liegt bei knapp 30 Jahren. Die Herkunft der Kursteilnehmer teilt sich auf ca. 35 Prozent Unternehmen / NGOs, ca. 25 Prozent Agenturen, ca. 30 Prozent Freiberufler, neu, weil erstmals signifikant, fünf Prozent Journalisten. Knapp fünf Prozent sind Arbeitssuchende, die nur noch zum Teil von Arbeitsagenturen gefördert werden. Das ist bedenklich, denn die Ausbildungszeit wird von Arbeitsagenturen begrenzt und reglementiert. Dabei spielt staatliche Zulassung und Zertifizierung von Qualitätskursen die nachgeordnete Rolle. Als wichtig wird nur noch die Kürze der Ausbildung bewertet und gefördert. Dies steht im krassen Widerspruch zu politischen Willensbekundungen. Von den Kursteilnehmer hält sich die Finanzierung die Waage: gute 50 Prozent bezahlen ihre Ausbildung selbst, knappe 50 Prozent werden vom Arbeitgeber übernommen. Hier hat sich der Trend ergeben, dass oftmals eine Weiterbeschäftigung über zwei bis drei Jahren vertraglich im Gegenzug vereinbart wird.

2008 startete auch erstmals die PR Ausbildung für PR-Volontäre eines Verlags. Ziel ist es, Jungredakteure mit Arbeitsweise, Denkweise, Analyse und Handlungsfeldern von PR-Profis vertraut zu machen. Hier haben auch schon weitere Verlage Interesse nach einer Implementierung dieser Inhouse-Ausbildung angemeldet.

2009 wird auch die EAPR, Europäische Akademie für Public Relations, den Ausbildungsbetrieb erweitern. Ein eigenes Workshop- und Seminarprogramm sowie die Präsenzausbildungskooperation im cc-network sind hier Geschäftsinhalt.

Und immer mehr wird das cc-network sich auch an Ausschreibungen beteiligen. Die Zusammenarbeit in einem Brainpool ehemaliger und aktueller Kursteilnehmer hat sich als belastbar erwiesen. Innerhalb kurzer Zeit werden Ideen, Konzepte, Kostenersparnisse fast weltweit reflektiert und mit Kommentaren versehen.

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