Einheitlicher Zahlungsverkehr in Euro-Ländern – was Rentner wissen sollten
Laatzen
Einheitlicher Zahlungsverkehr in Euro-Ländern – was Rentner wissen sollten
Wer ab Juli 2008 eine Rente beantragt, sollte sie parat haben: die IBAN- und BIC-Angaben seines Bankkontos. Dies gilt auch für alle, die ihre Bankverbindung ändern. „Für diejenigen, die schon eine Rente erhalten, ändert sich aber nichts. Die Renten werden weiterhin pünktlich ausgezahlt“, sagt Dr. Ralf Kreikebohm, Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover. Bei den schon jetzt laufend gezahlten Renten werden Kontonummer und Bankleitzahl bis Ende 2008 automatisch auf IBAN und BIC umgestellt.
Die Kürzel IBAN und BIC stehen für „International Bank Account Number“ und „Bank Identifier Code“ – sie treten an die Stelle von Kontonummer und Bankleitzahl. Beide Angaben sind wichtige Bausteine für den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, die so genannte Single Euro Payments Area – kurz SEPA. Damit sollen nationale und grenzüberschreitende Zahlungen künftig vereinheitlicht werden. Europaweit werden daher Kontonummern und Bankleitzahlen auf IBAN und BIC umgestellt.
Die Banken teilen die neuen Nummern bereits seit einiger Zeit auf den Kontoauszügen mit. Wer sich nicht sicher ist, sollte in seiner Bankfiliale nachfragen, rät die Deutsche Rentenversicherung.
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Lange Weihe 2, 30880 Laatzen
www.deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.de
Pressesprecher:
Wolf-Dieter Burde
Telefon: 0511 8292634
Fax: 0511 8292635
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