Höchste Fälschungssicherheit auch für sehr große Fertigungsteile: Mobiler Laser revolutioniert…
Höchste Fälschungssicherheit auch für sehr große Fertigungsteile: Mobiler Laser revolutioniert die Markierung von Werkstücken
Blaustein – „Den Laser zum Werkstück bringen und nicht das Werkstück zum Laser“, das ist das innovative Motto der mobil-mark GmbH. Denn die gängigen stationären Laser-Anlagen sind für Großteile wie aus der Automobilindustrie oder dem Flugzeugbau denkbar ungeeignet. Das ist nicht zuletzt den vorgeschriebenen Schutzklassen geschuldet: Abgeschlossene Räume lassen nicht viel Spielraum für übergroße Werkstücke – obwohl gerade hier höchste Fälschungssicherheit gefragt ist. Typenschilder und Klebeetiketten erfüllen diesen Zweck nur unvollständig und könnten ab sofort eingespart werden. Die Kennzeichnung mit dem Laser „mobil-mark 1“ macht, dank dessen handlicher Größe, eine komplexe, fälschungssichere Logogestaltung direkt auf dem Werkstück oder Produkt möglich.
„Praktikabel ist das nur, da bereits in der Entwicklungsphase des Prototyps alle sicherheitsrelevanten Merkmale eng mit dem TÜV abgestimmt wurden“, erklärt Holm Baeger, Geschäftsführer der mobil-mark GmbH (www.mobil-mark.de). Das speziell entwickelte Sicherheitskonzept sichert den Vorgang der Laserbeschriftung mehrstufig und ermöglicht so ein flexibles Arbeiten unabhängig vom Standort. Dabei ist der Laser mithilfe unterschiedlicher Schalter und Sensoren abgesichert – und lässt sich nur dann einschalten, wenn der Bearbeitungskopf auf dem Bauteil positioniert und optisch geschlossen ist.
Einen nicht unwesentlichen Anteil am durchschlagenden Erfolg des mobilen Lasers hat auch das bewegliche Handteil, das mit seinen nur 2,5 Kilogramm einen Gewichts-Weltrekord hält. Dank flexiblen Anbringung- und Fixierungsmöglichkeiten sowie einer nutzbaren Z-Achse ist der „mobil-mark-1“ nicht nur für die Markierung von Großteilen sondern auch für die positionsgerechte Kennzeichnung von Kleinserien geeignet. Damit wird – unter Einhaltung der vorgeschriebenen Schutzklassen – nun erstmals die fälschungssichere Markierung großer Werkstücke – sogar noch nachträglich – sowie eine eindeutige Kennzeichnung erfolgskritischer Einzel- und Großproduktionsteile möglich.
Weitere Informationen unter www.mobil-mark.de
Über die mobil-mark GmbH
Gemeinsam mit Dr. Volker Scherenberg und dem Laserspezialisten Dr. Deltev Mergenthaler gründete Dr. Holm Baeger im Jahr 2003 die mobil-mark GmbH mit Sitz in Blaustein, um mit der Entwicklung von mobilen Lasermarkierungssystemen eine weltweite Marktlücke zu schließen.
Zu den Hauptprodukten des Unternehmens zählen universell einsetzbare, transportable Komplettsysteme zur Laserbeschriftung, die eine ausgefeilte Sicherheitstechnologie umfassen. Die Lasersysteme verfügen über einen flexibel einsetzbaren Markierkopf mit einer Prozessraumabdeckung. Durch das einfache Aufsetzen des Markierkopfes auf dem Werkstück können sehr großen oder schweren Bauteilen gekennzeichnet werden. Hierbei kommt der Laser zu Bauteil und nicht umgekehrt. Aber auch die anderen Kennzeichnungsaufgaben in einem Unternehmen lassen sich Dank der Flexibilität des Systems problemlos lösen. Für besondere Aufgaben werden in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen auch komplette Sonderanlagen, nach dem Moto „nichts ist unmöglich“, realisiert.
Zu den typischen Einsatzbereichen der mobilen Geräte zählen das Kennzeichnen von Teilen oder fertigen Produkten im Maschinen und Anlagenbau, in der Luftfahrt und Automobilindustrie, oder auch der Glas- und Keramikfertigung. Auch für Anlagenbauer sind OEM-Anwendungen möglich. Unter den Anwendern der Systeme aus dem Hause mobil-mark befinden sich vor allem Unternehmen aus der Automobilzulieferer- und Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrtindustrie, Glas- und Sanitärkeramikhersteller, sowie Einrichtungen, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit leisten.
Internet: www.mobil-mark.de
Presse-Kontakt:
mobil-mark GmbH
Erhard Grözinger Straße 103
89134 Blaustein
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Tel.: 030 / 275 722 69
E-Mail: mobil-mark@pressedesk.de360767