IBM Tivoli Identity Manager (TIM) sorgt für Ordnung in der Benutzerverwaltung
IBM Tivoli Identity Manager (TIM) sorgt für Ordnung in der Benutzerverwaltung
IBM TIM bietet dem Mittelstand schlankes Identity Management mit flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten
Stuttgart, 27. Oktober 2008 – IBM hat gute Nachrichten für Mittelständler, die der wachsenden Komplexität heutiger IT-Umgebungen durch eine automatisierte Benutzerverwaltung begegnen wollen: Mit dem Tivoli Identity Manager können Unternehmen ab einer Größe von 500 Mitarbeitern nicht nur die Sicherheit ihrer Datenbestände erhöhen, sondern Systeme und Daten auch besser zugänglich machen und so produktiver werden. Dabei passt sich die Lösung genau an die Anforderungen des Mittelstands an, der sich nicht mit zu hohen Kosten und einem unnötig komplexen System belasten will. Eine schnelle unkomplizierte Implementierung und Mitarbeiterschulungen runden das Angebot von IBM ab. Auch mittelständische Firmen legen zunehmend Wert auf Zugangs- und Identitäts-Management, doch sind die Lösungen vieler Anbieter auf Großunternehmen zugeschnitten. Der IBM Tivoli Identity Manager orientiert sich im Funktionsumfang an den tatsächlichen Anforderungen eines Unternehmens mittlerer Größe. Da er weitgehend vorkonfiguriert ist und alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind, kann die Lösung innerhalb von 15-20 Tagen betriebsbereit übergeben werden.
Unter voller Kontrolle
Mit Einsatz des IBM Tivoli Identity Manager hat der Administrator volle Kontrolle über alle Benutzeridentitäten in der IT-Umgebung. Durch die zentrale Definition von Benutzern und deren Rechten werden Fehler und Inkonsistenzen, die durch die manuelle Verwaltung über mehrere Konsolen und Schnittstellen verursacht werden, weitgehend vermieden. Die intuitiven, aufgabenbezogenen Schnittstellen des Tivoli Identity Managers ermöglichen die Aktivierung und das Widerrufen der Zugriffsberechtigungen von einem zentralen Steuerpunkt aus. Weitere Aufgaben umfassen unter anderem die automatische Einrichtung von Basisberechtigungen in den angeschlossenen Systemen, die Sperrung existierender Accounts beim Ausscheiden, die Löschung verwaister Accounts und eine Passwort-Synchronisation im Active Directory. Helpdesk-Anfragen nach vergessenen Passwörtern oder fehlenden Berechtigungen entfallen weitgehend und entlasten die IT-Abteilung zusätzlich.
Funktion wächst mit den Anforderungen
Nach einer erfolgreichen Einführung lässt sich das System anschließend beliebig erweitern und ist damit maximal flexibel für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. So können unter anderem weitere Systeme eingebunden oder Rollenmodelle erweitert werden. Auch lässt sich die Lösung noch tiefer in die bestehende IT-Landschaft integrieren, die Benutzer-Self-Services lassen sich erweitern und vordefinierte Reports ziehen. Ein hohes Maß an Investitionsschutz und Zukunftssicherheit sind das Ergebnis.
IBM Tivoli Software
Unter dem Oberbegriff Tivoli bietet IBM Software zur Verwaltung von Informationssystemen an. Sie dienen zum einen dazu, Rechner zu überwachen, Software zu verteilen, Systeme zu inventarisieren oder Daten zu sichern. Zum anderen werden Prozesse wie Release-, Change- und Storage Management mit Applikationen unterlegt. Gegründet 1989 in Austin (Texas), ist Tivoli seit 1996 eine hundertprozentige Tochter der IBM.
Das IBM Tivoli Produktportfolio umfasst Prozessmanagement-Produkte, die Service-Management-Plattform (CCMDB), Enterprise-Asset-Management-, Storage-Management-, und Security-Lösungen. Die IBM Tivoli Security-Management-Lösungen sind vielfältig: IBM Tivoli Compliance Insight Manager, IBM Tivoli Identity Manager und IBM Tivoli Security Information and Event Manager.
IBM verfolgt einen umfassenden Service-Management-Ansatz für die zeitgerechte Bereitstellung hochwertiger Services. Ergänzt durch jüngst erfolgte Übernahmen von Branchenführern wie Micromuse, MRO, Encentuate oder FilesX bietet IBM ein vollständiges Lösungsportfolio unter der Tivoli-Marke an.
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