Laseretiketten auf der Intertech Dornbirn: mobil-mark stellt innovative Erweiterung für mobilen…

Laseretiketten auf der Intertech Dornbirn: mobil-mark stellt innovative Erweiterung für mobilen Laser vor

Blaustein – Laserbeschriftungen sind preiswert, präzise sowie sicher und werden deshalb bereits in sämtlichen produzierenden Branchen universell eingesetzt. Für Kennzeichnungen, die aufgrund von technischen Hindernissen nicht direkt an einem Werkstück oder Produkt angebracht werden können, bietet die mobil-mark GmbH ab sofort eine optimale Erweiterung für ihren mobilen Laser ?mobil-mark 1? an, mit der Laseretiketten hergestellt werden können. Auf der Intertech 2009, die vom 14. bis zum 16. Mai in Dornbirn stattfindet, präsentiert der Laser-Spezialist gemeinsam mit seinem Partner ZK Sondermaschinen die automatisierte Herstellung von Laseretiketten mittels des neuen ?Automatischen Folienmoduls? erstmals einem breiten Fachpublikum.

Mit dem Folienmodul können Laseretiketten in der Größe von 90 x 40 mm oder 90 x 80 mm automatisiert erstellt sowie durch eine Vorschub- und Schneideeinrichtung in der gewünschten Größe zugeschnitten werden. Der ?mobil-mark 1? ? ein mobiler Laser, der in Industriestaubsaugergröße ein mehrstufiges Sicherheitssystem sowie ein bewegliches Handteil vereint ? bleibt dabei gewohnt flexibel. ?Unser mobiler Laser kann weiterhin innerhalb von Sekunden aus der Schnellspannaufnahme gelöst und für weitere Aufgaben wie die Beschriftung von kleinen Werkteilen verwendet oder zu großen Fertigungsteilen verbracht werden?, betont Dr. Holm Baeger, Geschäftsführer der mobil-mark GmbH (www.mobil-mark.de).

Laseretiketten zeichnen sich vor allem durch eine hohe Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln und Weichmachern sowie gegenüber Witterungs- und UV-Einwirkungen aus. Sie sind extrem festklebend, kratz-, abrieb- sowie schlagfest und erzielen einen ? vor allem für automatische Lesevorgänge relevanten ? hohen Kontrast. Im Rahmen des von ProInno II geförderten Projekts ?Modularer kompakter Lasermarker für die flexible Bearbeitung großer Bauteile? wurde als weiterer Baustein für die Universalität des ?mobil-mark 1?-Lasers das automatische Folienmodul entwickelt. Das Ergebnis der innovativen Zusammenarbeit kann nun auf der Innotech Dornbirn in Halle 8 an den Ständen 10 bis 10a unter Augenschein genommen werden.

Weitere Informationen unter www.mobil-mark.de

Über die mobil-mark GmbH

Gemeinsam mit Dr. Volker Scherenberg und dem Laserspezialisten Dr. Deltev Mergenthaler gründete Dr. Holm Baeger im Jahr 2003 die mobil-mark GmbH mit Sitz in Blaustein, um mit der Entwicklung von mobilen Lasermarkierungssystemen eine weltweite Marktlücke zu schließen.

Zu den Hauptprodukten des Unternehmens zählen universell einsetzbare, transportable Komplettsysteme zur Laserbeschriftung, die eine ausgefeilte Sicherheitstechnologie umfassen. Die Lasersysteme verfügen über einen flexibel einsetzbaren Markierkopf mit einer Prozessraumabdeckung. Durch das einfache Aufsetzen des Markierkopfes auf dem Werkstück können sehr großen oder schweren Bauteilen gekennzeichnet werden. Hierbei kommt der Laser zu Bauteil und nicht umgekehrt. Aber auch die anderen Kennzeichnungsaufgaben in einem Unternehmen lassen sich Dank der Flexibilität des Systems problemlos lösen. Für besondere Aufgaben werden in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen auch komplette Sonderanlagen, nach dem Moto ?nichts ist unmöglich?, realisiert.

Zu den typischen Einsatzbereichen der mobilen Geräte zählen das Kennzeichnen von Teilen oder fertigen Produkten im Maschinen und Anlagenbau, in der Luftfahrt und Automobilindustrie, oder auch der Glas- und Keramikfertigung. Auch für Anlagenbauer sind OEM-Anwendungen möglich. Unter den Anwendern der Systeme aus dem Hause mobil-mark befinden sich vor allem Unternehmen aus der Automobilzulieferer- und Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrtindustrie, Glas- und Sanitärkeramikhersteller, sowie Einrichtungen, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit leisten.

Internet: www.mobil-mark.de

Presse-Kontakt:

mobil-mark GmbH
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