Minimaler Abstand, maximales Bild
Minimaler Abstand, maximales Bild
Toshiba ergänzt sein Line-Up um neuen „ Extreme Short throw“-Projektor
Für ein noch breiteres Angebot ergänzt Toshiba sein Projektoren-Portfolio mit „Extreme Short throw Projection“ (ESP)-Technologie um ein Basismodell. Der ex21 zeichnet sich durch eine extrem weitwinklige Linse aus, die große Projektionen bereits bei einem Abstand von einem halben Meter ermöglicht. Daneben punktet der ex21 durch seine überzeugende Bildqualität, die auf der Brilliant Color-Technologie sowie dem eingesetzten NCE4-Chip beruht. Abgerundet wird das Angebot des 2.300 ANSI-Lumen starken XGA-Projektors durch umfangreiche Sicherheitsfeatures und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der ex21 ist ab Januar zum Preis von 1.499 Euro im Fachhandel verfügbar.
Nachdem Toshiba im Jahr 2006 die ersten Projektoren mit „Extreme Short throw Projection“-Technologie auf den Markt gebracht hatte und mit den Modellen ex20 und ew25 im Folgejahr die zweite Generation vorstellte, erweitert das Unternehmen nun sein aktuelles Line-Up mit dem ex21 um ein drittes Modell. Das Gerät zeichnet sich durch ein besonders weitwinkliges Objektiv aus und ermöglicht damit minimale Projektionsabstände. Der ex21 erzielt bei nur 57 Zentimetern bereits eine Bilddiagonale von einem Meter. Setzt man ihn beispielsweise zusammen mit einem 77 Zoll großen interaktiven Whiteboard ein, liegt die benötigte Distanz zu einer solchen multimediatauglichen Tafel bei etwa 1,10 m. Weiterer Vorteil der ESP-Technologie: Bei Deckenmontage wird der Sprecher nicht mehr geblendet und wirft auch keinen Schatten auf die Leinwand. Denn das Objektiv projiziert das Bild in einem Off-Set-Winkel von 130 Prozent an die Wand, so dass ungestörtes Präsentieren garantiert ist.
Farbliches Highlight
Nicht nur bei der Flexibilität des Aufstellorts begeistert der ex21 – auch das Bild kann sich sehen lassen: Dank der neuesten Brilliant Color™-Technologie sorgen insgesamt sechs Farbsegmente dafür, dass die Farbdarstellung ein noch natürlicheres Level erreicht. Für eine zusätzliche Farbbrillanz sorgt der eingesetzte Natural Colour Enhancer (NCE)-Chip in der Version 4.
Sicherheit und Anschlussvielfalt
Gerade bei Business-Modellen ist neben der Vielseitigkeit wichtig, wie sich die Projektoren sichern lassen – etwa gegen unbefugte Benutzung oder Diebstahl. Der ex21 bietet dazu eine Passwort-Funktion, durch die der Besitzer mittels einer sechsstelligen PIN den Projektor vor jeder Inbetriebnahme freischaltet. Der Sicherheit dienen zudem die Tastensperre (Panel Lock-Funktion) sowie das User-Logo Feature, mit dem der Benutzer sein Gerät als Firmeneigentum kennzeichnen kann: Das hinterlegte Unternehmenslogo erscheint sowohl beim Start als auch dann, wenn gerade kein Signal übermittelt wird. Für eine mechanische Sicherung vor Diebstahl verfügt der ex21 zudem über ein Kensington-Lock.
Und auch bei den Anschlussmöglichkeiten hat der ESP-Projektor einiges zu bieten: Für die Konnektivität stehen zweimal RGB via D-sub15 parat, S-Video, Composite- und Component-Video sowie diverse Audio-Eingänge. Was die verarbeiteten Signale betrifft, zählen Computerformate von VGA bis UXGA (komprimiert) ebenso dazu wie 480i bis 1.080i und die Normen NTSC, PAL und SECAM.
„Mit unseren ESP-Projektoren haben wir eine Technologie auf den Markt gebracht, die eine neue Dimension der Flexibilität beim Präsentieren ermöglicht: Durch den minimalen Projektionsabstand und den Offest-Winkel kann das Gerät direkt vor der Wand an die Decke montiert werden – der Sprecher muss also weder darauf achten, wo Kabel verlegt sind, noch ob er durch das projizierte Bild läuft“, erklärt Gerd Holl, General Manager bei Toshiba. „Mit dem ex21 ergänzen wir nun unser Sortiment, um allen Interessierten ein Modell für den jeweiligen Einsatzbereich beziehungsweise das entsprechende Budget anbieten zu können.“
Preis und Verfügbarkeit
Der ex21 ist ab Januar für 1.499 EUR im Fachhandel verfügbar.
Gelebte Verantwortung für die Umwelt
Neben dem technischen Fortschritt engagiert sich Toshiba seit langem aktiv für die Umwelt – wobei der Einsatz für den Schutz und die Erhaltung natürlicher Ressourcen den gesamten Produktlebenszyklus umspannt: Von der Beschaffungs- und Fertigungsebene über die Nutzung und den Vertrieb bis hin zur Entsorgung. Dabei wird auf verringerte und wieder verwertbare Verpackungsmaterialien ebenso geachtet wie auf nachhaltiges, Ressourcen schonendes Design oder reduzierten Energieverbrauch. So zeichnen sich beispielsweise alle aktuellen Projektorenmodelle durch eine optimale Energieeffizienz aus. Dazu tragen unter anderem spezielle Kühlsysteme und leistungsstarke optische Systeme für einen geringeren Strombedarf bei. Zudem läst sich im Eco-Modus der Strombedarf um etwa 20 Prozent verringern, teilweise auch mittels Netzschalter bei Nichtbenutzung komplett auf Null senken.
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