Mit integriertem Cash-Recycler – Wincor Nixdorf stellt die neue Generation seiner Self-Checkout…

Paderborn

Mit integriertem Cash-Recycler – Wincor Nixdorf stellt die neue Generation seiner Self-Checkout Familie vor
Die hohe System-Modularität ermöglicht eine auf den einzelnen Handelsbetrieb zugeschnittene Selbstbedienungslösung für den schnellen und einfachen Self-Checkout
Paderborn, 23. Juni 2008. Durch die Integration von Cash-Recycling-Technologie in die neueste Generation von Self-Checkouts senkt Wincor Nixdorf den Aufwand und die Kosten für das Cash-Handling und erhöht die Verfügbarkeit der Systeme. Erstmals vorgestellt wird das neue System „Tower Line 150“ der BEETLE /iSCAN-Produktfamilie auf der IT-Messe „Retail Solutions“ 2008 in London. Es rundet das umfangreiche Portfolio modularer „Automated Checkout-Lösungen“ ab.
Ab sofort bietet Wincor Nixdorf, einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen und -Services für Retailbanken und Handelsunternehmen, ein Selbstbedienungssystem für den Checkout mit integrierten Recycling-Modulen für Noten und Münzen.
Durch die Nutzung der Cash Recycling Technologie wird in die Systeme eingezahltes Bargeld der Kunden nach einer Echtheitsprüfung sicher abgelegt und kann wieder als Wechselgeld bereit gestellt werden. Der Aufwand für das Zählen, Sortieren und Entsorgen des Bargelds reduziert sich somit deutlich. Darüber hinaus müssen geringere Wechselgeld-Mengen vorgehalten und weniger Wechselgeld nachgefüllt werden. Durch das optimierte Bargeldhandling – vom Point of Sale bis zur Bankfiliale und in Kooperation mit einem Werttransportunternehmen – lassen sich Wartezeiten reduzieren, Kundenzufriedenheit erhöhen und ein Maximum an Kosteneinsparung erzielen.
Neben den Cash Recycling-Funktionen wartet die neue „Tower Line 150“ mit weiteren Optimierungen auf: Ein neuer Designansatz und der modulare Aufbau des SB-Systems sorgen für erweiterte Einsatzmöglichkeiten sowohl in Supermärkten und Verbrauchermärkten, Fachmärkten und Großhandel sowie Kauf- und Warenhäuser.
Sämtliche Szenarien am Checkout können mit dem System abgedeckt werden, sei es als Express Self-Checkout mit Ein-, Zwei- oder Dreitütenlösungen, als spezielle Baumarktlösung oder als Scan- oder Pay Tower. Der Handelsunternehmer kann damit eine auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Self-Checkout-Konfiguration auswählen, die sein Investment langfristig sichert.
Für den Kunden wird der Einkauf einfacher und komfortabler: Alle Komponenten sind so angeordnet, dass eine intuitive Benutzerführung sichergestellt ist. Zusätzlich wird der Anwender durch eine graphische Benutzerführung auf dem Bildschirm unterstützt. Für das Erfassen der Artikel kann der Kunde zwischen einem Scanmodul mit vertikalem Scanner sowie mit bioptischem Scanner wählen, für den Bezahlprozess steht ein Bezahlmodul mit Noten- und Münzzahlung bereit. Weiterhin stehen verschiedene

Module, unter anderem für Kartenzahlung, Couponannahme und Bondruck zur Verfügung. Auch für Kunden mit eingeschränkten Fähigkeiten oder Behinderungen ist das neue System geeignet, da es die Anforderungen der ADA II (Americans with Disabilities Act II) erfüllt.
Basis für den Betrieb ist die Hardware-unabhängige Software „TPiSCAN‘, die sämtliche Module am Self-Checkout steuert. Die Software, die auf Programmierstandards basiert, ermöglicht eine einfache und schnelle Integration in die bestehende IT-Landschaft des Händlers unabhängig davon, welche Hard- und Software-Strukturen vorhanden sind. Auf der „Retail Solutions“ stellt Wincor Nixdorf auch seine neuesten Software Funktionen vor, dazu gehören beispielsweise die zentrale Softwareverteilung und –verwaltung.
„Mit der Tower Line 150 stellt Wincor Nixdorf eine Lösung für den Automated Checkout vor, die höchsten Kundennutzen, höchste Produktivität und reduzierte Prozesskosten im Cash Handling verspricht“, sagt Joachim Pinhammer, Marketing Director Retail Division bei Wincor Nixdorf. Bereits in Kürze wird die erste Pilot-Installation erfolgen.
Diese Information enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Wincor Nixdorf AG beruhen. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der Wincor Nixdorf AG und seinen verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs von Wincor Nixdorf und können nicht präzise vorausgeschätzt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant noch übernimmt Wincor Nixdorf hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
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