Praxis-Studie: Familienunternehmen 2015
Praxis-Studie: Familienunternehmen 2015
Zukunftsfähigkeit im Mittelstand steigern
Essen, Oktober 2008. Über 90 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sind Familienunternehmen. Sie bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft und sichern überproportional Arbeitsplätze. Umso alarmierender, dass die durchschnittliche Lebensdauer eines inhabergeführten Familienunternehmens bei nur 24 Jahren liegt, so das Institut für Mittelstandsforschung (IfM), Bonn. Das entspricht dem Arbeitszyklus von nur einer Generation. Zu kurz, resümiert Wolter Classen, Unternehmensberater aus Essen. In seiner neuen Praxisstudie „Familienunternehmen 2015“ bietet er mittelständischen Unternehmern und Unternehmerinnen spezifische Orientierungshilfen zur Steigerung der Zukunftsfähigkeit ihrer Unternehmen.
Ausschlaggebend für den Erfolg eines Familienunternehmens ist die Fähigkeit von Eigentümern, drei entscheidende Faktoren bestmöglich zu synchronisieren: Familie, Unternehmen sowie Vermögen Eigentum. Wolter Classen kennt diese Problematik. Viele Jahre war er als Geschäftsführer und Teilhaber einer mittelständischen Papiergroßhandlung aktiv und ist auch heute im Mittelstand beratend tätig. Seine neue Praxis-Studie zur Steigerung der Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen ist das Ergebnis einer thematischen Befragung von zehn erfahrenen Unternehmern und Experten aus unterschiedlichen Branchen. Hierzu zählen beispielsweise Prof. Christoph Schmidt, Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Essen; Karl-Heinz Rawert, Direktor National-Bank AG, Essen; Reinhard Wolff, Geschäftsführender Gesellschafter der Wolfcraft GmbH, Kempenich und andere. Die gut lesbare 21-seitige Praxis-Studie wendet sich an kleinere und mittlere Familienunternehmen und wurde bewusst auf einen überschaubaren Zeitraum von rund sieben Jahren ausgelegt. Neben umfangreichen theoretischen Ausführungen zu den drei Bereichen Familie, Unternehmen sowie Vermögen Eigentum steht erprobter Praxisnutzen. Geboten werden zwei reale Erfolgsgeschichten, wie von Dr. Thomas Stauder,
Geschäftsführender Gesellschafter der Privatbrauerei Jacob Stauder, zum Thema „Der Unternehmer als Marke.“
Im Ergebnis zeigt die Studie, dass Unternehmer/-innen Fragen der Zukunftsplanung ernst nehmen müssen und sich diesem nicht immer leichten Thema periodisch stellen sollten. „Entscheidend ist, sich regelmäßig der Stärke des eigenen Unternehmens vor dem familiären Hintergrund bewusst zu werden, diese weiter auszubauen und notwendige Veränderungen rechtzeitig einzuleiten“, so die Einschätzung von Classen. „Ziel der Studie ist es daher, bei den Lesern Bewusstsein für eine kontinuierliche Zukunftsplanung zu wecken, diesbezügliche Fragen aufzuwerfen und denkbare Lösungsansätze zu bieten“, so Wolter Classen.
Die Praxis-Studie „Familienunternehmen 2015“ kann ab sofort online unter www.pronachfolge.deangefordert werden. Die Schutzgebühr beträgt 25 EUR.
Für Rückfragen:
proNachfolge
Wolter Classen
Tel.: 0201/ 74 76 649
Web: www.pronachfolge.de
Hinweis zum Autor: Wolter Classen, proNachfolge, ist selbst- ständiger Unternehmensberater mit Schwerpunkt auf Planung und Umsetzungsbegleitung von Unternehmensübergaben sowie gezielter Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen (Management Buy In). Der Beratungssitz ist Essen/Ruhr.343724