Preiswert im Ausland behandeln – Gesundheitstourismus – Pro und Kontra

Berlin

Preiswert im Ausland behandeln – Gesundheitstourismus – Pro und Kontra

Berlin – Immer mehr Menschen lassen bestimmte medizinische Behandlungen im Ausland durchführen, um Geld zu sparen. Der Gesundheitstourismus boomt, da die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen zurückgehen. Insbesondere so genannte Selbstzahlerleistungen oder Maßnahmen, die in Deutschland eine hohe Zuzahlung erfordern, sind beliebte und gefragte Angebote der ausländischen Anbieter. Neben Schönheitsoperationen und Augenoperationen gewinnen insbesondere die Zahnbehandlung und die Anfertigung von Zahnersatz im Ausland zunehmend an Bedeutung.

Wichtig ist, dass die medizinischen Einrichtungen im EU-Ausland ihre Leistungen anbieten, um dem Patienten Rechtssicherheit zu geben. Außerdem sollten die Angebote von anerkannten Institutionen (beispielsweise dem TÜV) zertifiziert sein und die Mediziner nach anerkannten medizinischen Standards arbeiten. Auch sollten die Materialien und Produkte sowie medizinischen Geräte höchsten Anforderungen gerecht werden. Grundsätzlich sollten die Informationsbüros der Anbieter und natürlich das Personal inklusive der Ärzte der deutschen Sprache mächtig sein, um eine optimale Kommunikation zu gewährleisten.

Immer mehr Menschen in Deutschland wünschen sich Zahn-Implantate als Lösung ihrer Zahnprobleme. Aber die Zuzahlung seitens der gesetzlichen Krankenkassen gehen kaum über die so genannten Festzuschüsse hinaus. Der Gesundheitstourismus bietet auch für dieses Problem hervorragende Lösungen an: Die Dentaprime Zahnklinik am bulgarischen Goldstrand beispielsweise. Eine Investorengruppe aus der Schweiz hat in Varna eine der modernsten Zahnkliniken Europas aufgebaut und etabliert. Patienten können hier bis zu 60 Prozent für Zahnersatz und Zahn-Implantate sparen und gleichzeitig die Annehmlichkeiten einer beliebten Urlaubsgegend nutzen. Fast 1.000 Patienten aus Deutschland waren bereits in den vergangenen zwei Jahren in der Dentaprime Zahnklinik (www.dentaprime.com) . Bulgarien gehört zur EU und nach Antragstellung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen den Festzuschuss. Das minimiert die Kosten für die Zahnbehandlung weiter. Bulgarien ist für ein durchweg niedriges Preisniveau, das 50 Prozent unter dem deutschen liegt, bekannt. Die Vor- und Nachbetreuung kann durch Dentaprime-Partner-Zahnärzte im Heimatland der Patienten erfolgen.

Gesundheitstourismus bietet Chancen und Risiken. Die Möglichkeit des Sparens darf nicht auf Kosten der medizinischen Qualität gehen. Grundsätzlich sollten sich Patienten, die beispielsweise ihre Augen in der Türkei mit Laser behandeln lassen wollen oder Zahn-Implantate wünschen, zuvor bei der Krankenkasse beraten und hinsichtlich der Kostenübernahme informieren lassen. Um eine allgemeine Rechtssicherheit zu haben, sollten die ärztlichen oder zahnärztlichen Leistungen in einem Land, das zur EU gehört, stattfinden. Wer sich gut informiert, kann im Ausland eine optimale Behandlung erhalten, die einfach weniger Geld als in Deutschland kostet. Zudem sind lange Wartezeiten in der Regel auszuschließen und die Behandlungszentren passen sich an die Terminwünsche der Patienten an. Die Struktur des Gesundheitswesens in Deutschland und die Erstattungsmöglichkeiten führen zukünftig immer mehr Menschen in Richtung Gesundheitstourismus.

Journalisten-Service: Die Dentaprime-Zahnklinik lädt interessierte Journalisten nach Varna ein, um sich vor Ort ein Bild über die Klinik zu machen. Die Reise findet vom 17. bis 18. Juli 2009 (Anreise: 17. Juli, Journalisten-Gespräch „Pro und Kontra Gesundheitstourismus – die Dentaprime-Zahnklinik stellt sich (vor) – am 18. Juli, Abreise am 18. oder 19. Juli 2009) statt. Dentaprime trägt die Reisekosten. Anmeldung und Information bei Sven-David Müller unter pressemueller@web.de.

Presse-Kontakt:

Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK), z. Hd. Sven-David Müller, Wielandstraße 3 – Vorderhaus, 10625 Berlin-Charlottenburg, 030-74780900, pressemueller@web.de , http://www.nutrimedic.de362795