Schlaglichter der Wirtschaftspolitik im Juli 2008
Berlin
Schlaglichter der Wirtschaftspolitik im Juli 2008
Heute wird die Juliausgabe der ‚Schlaglichter der Wirtschaftspolitik‘ auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie veröffentlicht.
Der Monatsbericht wird eingeleitet mit einem Beitrag zur gegenwärtigen Steuer- und Abgabendebatte. Er setzt sich mit der Frage auseinander, warum der Haushalt des Bundes immer noch ein beträchtliches Defizit aufweist, während der staatliche Gesamthaushalt bereits im Jahr 2007 einen Finanzierungsüberschuss erzielen könnte.
Der Konjunkturteil dieser Ausgabe enthält einen Sonderbeitrag zur Entwicklung des Ölpreises, der sich in den letzten fünf Jahren vervierfacht hat. Der Preisanstieg belastet einerseits die Realeinkommen und damit die deutsche Konjunktur, er setzt aber auch wichtige Anpassungsprozesse in Gang, die den bremsenden Einfluss auf unsere Konjunktur abmildern können.
Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit dem Wagniskapitalmarkt. Im vergangenen Jahr haben Kapitalbeteiligungsgesellschaften eine Viertel Milliarde Euro in den Start von etwa 400 Unternehmen investiert. Nun wurde ein Gesetz auf den Weg gebracht, das – wie es im Koalitionsvertrag heißt – ’steuerlich attraktive Rahmenbedingungen für die Anlage von Vermögen in Wagniskapital‘ schaffen soll.
Immer stärker drängen neue, aufstrebende Automobilhersteller aus Schwellenländern in den Markt und verstehen es dabei, geschickt ihre Kostenvorteile zu nutzen. Diese Herausforderung wird jetzt auf europäischer Ebene intensiv aufgegriffen. Wie es um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie steht und was die EU zu ihrer Verbesserung unternimmt, erläutert der dritte Artikel.
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft ist enorm. Mit der am 8. Mai 2008 gestarteten ‚Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft‘ will die Bundesregierung die Wettbewerbsfähigkeit dieser Branchen stärken. Im vierten Artikel ist zu erfahren, welche Branchen davon profitieren können und welche Potentiale künftig besser ausgeschöpft werden sollen.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
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http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
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