Studenten entwickeln Lösungen für die Welt von morgen
Studenten entwickeln Lösungen für die Welt von morgen
Extreme Blue – das IBM Sommerpraktikum für Europas top Studenten endet nach 10 Wochen
Böblingen, den 10./11. September 2008 – 180 Studierende aus fünf Kontinenten und 30 Nationen beenden ihr Praktikum an 17 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen bei IBM. In Europa findet die diesjährige Abschlussveranstaltung „Extreme Blue Expo“ mit 86 Studenten aus Deutschland, Frankreich, Irland, England, Belgien, Niederlande und der Schweiz im deutschen IBM Forschungszentrum in Böblingen statt, um die Ergebnisse ihrer Arbeiten zu präsentieren. In Deutschland fand das IBM Studentenprojekt zum achten Mal statt.
Beim IBM Nachwuchsprogramm „Extreme Blue“ entwickeln Elite-Studenten zukunftsweisende Lösungen und passende Konzepte für reale Probleme in der Informationstechnik. Zwei Monate intensive Arbeit und eine Menge Fachwissen stecken hinter jedem der 18 Projekte. Die Studentinnen und Studenten bekommen die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit führenden IT-Experten, eigenständig ihre Projekte durchzuführen. Nichts soll dem Taten- und Forschungsdrang der jungen IT-Experten im Wege stehen. Sie können und sollen die neuesten Technologien, die der Konzern zur Verfügung hat, nutzen und einsetzen. Unter dem Motto „Cool Projects, Innovative Teams, Dynamic Places“ arbeiten die 18 europäischen Teams an den Themenschwerpunkten Social Networks, Communities/Web 2.0, Enabling Development, Data Management, Data Center of the Future, Future Business Opportunities sowie Real and Virtual Worlds Sensors.
In Deutschland haben 16 Studenten aus 11 deutschen Universitäten an vier innovativen Projekten im Böblinger IBM Forschungszentrum gearbeitet und sich mit herausfordenden Zukunftsthemen beschäftigt: wie der Entwicklung eines Next Generation Energiemanagement Systems für Serverlandschaften, einen Proptotypen für einen Hardware Beschleuniger für Data Management Anwendungen entwickelt, eine neue technische Verknüpfungsmöglichkeit zwischen der realen und virtuellen Welt erfunden und mit Hilfe des Cell Prozessors ein Hochgeschwindigkeits-Netzwerk für die nächste Gameframe-Generation entwickelt. Während der gesamten Dauer des Praktikums, das in Deutschland in den Semesterferien stattfand, waren die Studenten in Vollzeit in den Arbeitsalltag bei IBM eingebunden.
Die Ergebnisse der Extreme Blue Projekte werden in einem nächsten Schritt von IBM Experten geprüft. Wenn die Resultate umsetzbar sind, enstehen daraus IBM Emerging Business Opportunities, sodass die Arbeiten der Studenten verwirklicht werden und reale Kundenlösungen und Produkte entstehen. Michael Stetter, Leiter des deutschen Extreme Blue Programms bei IBM in Böblingen „Das Extreme Blue Programm, das IBM 1999 mit 25 Studenten in USA startete, brachte dem Unternehmen bis heute über 430 Patente.“
Erich Baier, Forschungs- und Entwicklungschef bei IBM Deutschland: „Wir begegnen bei Extreme Blue hochbegabten Menschen, die unvoreingenommen und kreativ an herausfordernde Projekte herangehen. Hierbei entsteht Innovation, und das wollen wir fördern. Im Wettstreit um die besten Talente ist es für Unternehmen immer wichtiger, bei der Rekrutierung neue Wege zu gehen und potenzielle Mitarbeiter möglichst früh an sich zu binden. Die Studentenpraktikas Extreme Blue und Speed Teams haben sich dafür als wirksame Programme bewährt.“
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.ibm.com/de/entwicklung/extremeblue,
www.ibm.com/de/entwicklung,
www.ibm.com/de/pressroom
Weitere Informationen für Journalisten
Tina Ulmer
IBM Germany Research Development GmbH
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