Tourismuspolitische Leitlinien zur Stärkung des Standortes Deutschland nutzen
Tourismuspolitische Leitlinien zur Stärkung des Standortes Deutschland nutzen
Bundesländer, Städte, Kommunen und die Tourismuswirtschaft gefordert
Zum Ergebnis der Öffentlichen Anhörung des Tourismus-Ausschusses des Deutschen Bundestages zu den Tourismuspolitischen Leitlinien der Bundesregierung erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig MdB:
Die im Dezember 2008 erstmals erstellten Tourismuspolitischen Leitlinien der Bundesregierung wurden von den Sachverständigen als gute Grundlage für die weitere Stärkung des Tourismusstandortes Deutschland begrüßt. Jetzt sind auch die Bundesländer, Städte, Kommunen und die Tourismuswirtschaft selbst gefordert, ihren Beitrag zur Weiterentwicklung dieser Leitlinien zu leisten.
Gerade angesichts der Wirtschaftskrise muss die große Bedeutung des Tourismus für die Gesamtwirtschaft und den Arbeitsmarkt noch stärker im Bewusstsein von Politik, Wirtschaft und Bevölkerung verankert werden. Dabei sollten die bei Bundesländern, Städten und Kommunen liegenden Möglichkeiten zur Förderung dieser langfristigen Wachstumsbranche etwa in den Bereichen Verkehrsinfrastruktur, Aus- und Weiterbildung, Rundfunkgebühren, Sommerferienregelung, Umweltzonen, und Bürokratieabbau noch stärker genutzt werden. Auch bei Taxen, die für viele Besucher aus dem In- und Ausland als Erst- und Letztkontakt an Flughäfen und Bahnhöfen eine Visitenkarte ihres Reiseziels sind, gibt es auf lokaler Ebene vielerorts Handlungsbedarf.
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