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Weltweite Leistungen ausgebaut: ADAC-Auslands-Krankenschutz bietet Reisenden jetzt drei Tarife

Der ADAC muss im Ausland immer mehr erkrankte oder verletzte Urlauber aus Deutschland betreuen. Weltweit transportiert der Club mittlerweile alle 30 Minuten einen Patienten zurück in ein Krankenhaus in der Heimat. Damit sich Urlauber und Reisende künftig noch besser und gezielter absichern können, hat der Club zum 30. März 2009 den Auslands-Krankenschutz ausgebaut und neue Tarife eingeführt. Neben dem bewährten ADAC-Auslands-Kranken-schutz Tarif Basis gibt es jetzt den Tarif Exklusiv und den Tarif Premium.

Der Tarif Basis (ab 12,80 Euro im Jahr) umfasst in den ersten 45 Tagen einer jeden Auslandsreise die Kosten für Arztbesuche, die Privatbehandlung im Krankenhaus und wenn es medizinisch sinnvoll ist einen Krankenrücktransport.

Im Tarif Exklusiv (ab 17,80 Euro im Jahr) bezahlt der Club im Ausland und bei anschließender Krankenhaus-Behandlung in Deutschland zusätzlich Krankenhaus-Tagegeld von maximal 30 Euro am Tag für bis zu 30 Tage. Für eine nahe stehende Begleitperson werden Unterkunftskosten im selben Krankenzimmer übernommen sowie bei einer Verlegung des Patienten innerhalb des Landes bis zu 1 000 Euro für Reise- und Hotelkosten. Nach bestimmten Schwerstverletzungen, schwerem Herzinfarkt oder Schlaganfall gibt es eine Sofortleistung von 5 000 Euro.

Der Tarif Premium (ab 28,20 Euro im Jahr) enthält alle Leistungen aus dem Basis- und Exklusiv-Tarif. Darüber hinaus gibt es bei Invalidität nach einem Unfall im Ausland bis zu 100 000 Euro. Im Todesfall werden nach einem Unfall einmalig 5 000 Euro bezahlt. Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen gibt es einen Beratungsservice, bis zu 2 100 Euro Kostenbeteiligung für notwendige Fahrzeugumbauten und bis zu 5 200 Euro für medizinische Hilfsmittel.

Bei den Auslands-Krankenversicherungen ist der ADAC mit über 4,6 Millionen Policen Marktführer. Die meisten Urlauber muss der Club aus Österreich, Italien, Spanien und der Türkei nach Hause holen. Die Flotte der hochmodernen ADAC-Ambulanzflugzeuge besteht aus zwei Jets vom Typ DO 328 sowie zwei Turboprops der Firma Beechcraft. Seit seiner Gründung 1973 hat der ADAC über 255 000 erkrankte und verletzte Urlauber nach Hause geholt.

Weitere Infos zum ADAC-Auslands-Krankenschutz gibt es in Geschäftsstellen des Clubs, im Internet unter www.adac.de/Versicherungen oder unter Telefon 0 180 5/ 10 11 12 (14 Cent/Min./Festnetzanruf; mobil ggf. abweichend).

Rückfragen:
Jochen Oesterle
(089) 7676-3474

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